dieser unerhÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂörte fremde Mann
spricht in mir geheime WÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünsche an
mancher sagt wir gleichen uns aufs Haar
manchem bleibt er ewig unsichtbar
und er kommt und er geht
manchmal schreibt er GrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂe
auf eine Wolke wenn sie steil im SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüden steht
er durchschwimmt den Panamakanal
er geleitet Lancelot zum Gral
Frau'n von denen ich nur trÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäumen kann
dieser unerhÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂörte fremde Mann
wenn er lacht weht ein Wind
regnen schwarze Rosen
und es erinnert sich ein nie gebornes Kind
er ist
alter Ego
wenn er durch verschlagne StÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂädte schwebt
kling ich hohl als hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätt ich nie gelebt
wenn er die Zukurzgekommnen rÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächt
wird mir vor BeschÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂämung kalt und schlecht
manchmal wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürgt mich die Nacht
schlÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂägt ein blasser Blitz ein:
ich habe viel zu lange nicht an ihn gedacht
oh mein
alter Ego
ich bin ein unscheinbarer Mann
ich schau mich ungern selber an
ich habe nie an mich geglaubt
mich mancher MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöglichkeit beraubt
doch wenn ich nachts vorm Spiegel steh
das Licht in meinen Augen seh
dann seh ich ihn seh ich ihn
alter Ego
alter Ego
alter Ego
bleib bei deinen Leisten alter Freund
weil ich sonst das Feld der Fabeln rÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäum
mach mich nicht zum Schneemann im August
sage nicht du hast von nichts gewuÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt
mehr denn je sehr wie nie
brauch ich deine Sehnsucht
denn ich entspringe doch nur deiner Phantasie
Ich dein
alter Ego
alter Ego
alter Ego