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Nasenküsse Video (MV)






Rolf Zuckowski - Nasenküsse Lyrics





Es war einmal ein Komponist,
noch jung und unbekannt,
der schrieb so manches schöne Lied
mit Sinn und mit Verstand.
Er gab sich große Mühe,
aber der Erfolg blieb aus,
nur von seinem Töchterlein
bekam er viel Applaus.

Ging sie am Abend schlafen,
machte er noch lang nicht Schluss,
drum gaben sich die beiden
auf die Nase einen Kuss,
dann lachte sie ihn an
und hüpfte in ihr Bett hinein
und dabei viel ihm eines Tages
dieses Liedchen ein

Nasenküsse schmecken gut,
Nasenküsse geh'n ins Blut,
aber eines muss man wissen,
man sollte nie mit Schnupfen küssen!

Ein sehr gestrenger Studienrat
ging grad am Haus entlang,
doch plötzlich blieb er stehen
und lauschte heimlich dem Gesang.
Das kleine Lied verfolgte ihn
im Schlaf die ganze Nacht,
und noch am nächsten Morgen
ist er damit aufgewacht.
Er pfiff das Lied noch immer,
als er in die Schule trat,
und summte es gedankenvoll
sogar noch beim Diktat.
Den Schülern kam der Text zwar
irgendwie recht komisch vor,
doch in der großen Pause
sangen alle schon im Chor:

Nasenküsse schmecken gut,
Nasenküsse geh'n ins Blut,
aber eines muss man wissen,
man sollte nie mit Schnupfen küssen!

Soldaten zogen grad vorbei
zu einem Staatsempfang,
da standen sie und schwitzten
in der Sonne stundenlang,
aus lauter Langeweile
fingen sie zu singen an,
und nach ein paar Minuten
sangen alle hundert Mann.
Dann landete das Flugzeug
und der Präsident erschien,
die Herren der Regierung
gingen langsam zu auf ihn,
als man sich zur Begrüßung
herzlich in die Arme nahm,
da spielte das Musikcorps
und man staunte was da kam.

Nasenküsse schmecken gut,
Nasenküsse geh'n ins Blut,
aber eines muss man wissen,
man sollte nie mit Schnupfen küssen!

Es war einmal ein Komponist,
noch jung und unbekannt,
der schrieb so manches schöne Lied
mit Sinn und mit Verstand.
Da sitzt er nun und fragt sich:
„War es Zufall oder nicht?“
Dass jedermann noch heute
voll Bewund'rung von ihm spricht.
[ Correct these Lyrics ]

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Es war einmal ein Komponist,
noch jung und unbekannt,
der schrieb so manches schöne Lied
mit Sinn und mit Verstand.
Er gab sich große Mühe,
aber der Erfolg blieb aus,
nur von seinem Töchterlein
bekam er viel Applaus.

Ging sie am Abend schlafen,
machte er noch lang nicht Schluss,
drum gaben sich die beiden
auf die Nase einen Kuss,
dann lachte sie ihn an
und hüpfte in ihr Bett hinein
und dabei viel ihm eines Tages
dieses Liedchen ein

Nasenküsse schmecken gut,
Nasenküsse geh'n ins Blut,
aber eines muss man wissen,
man sollte nie mit Schnupfen küssen!

Ein sehr gestrenger Studienrat
ging grad am Haus entlang,
doch plötzlich blieb er stehen
und lauschte heimlich dem Gesang.
Das kleine Lied verfolgte ihn
im Schlaf die ganze Nacht,
und noch am nächsten Morgen
ist er damit aufgewacht.
Er pfiff das Lied noch immer,
als er in die Schule trat,
und summte es gedankenvoll
sogar noch beim Diktat.
Den Schülern kam der Text zwar
irgendwie recht komisch vor,
doch in der großen Pause
sangen alle schon im Chor:

Nasenküsse schmecken gut,
Nasenküsse geh'n ins Blut,
aber eines muss man wissen,
man sollte nie mit Schnupfen küssen!

Soldaten zogen grad vorbei
zu einem Staatsempfang,
da standen sie und schwitzten
in der Sonne stundenlang,
aus lauter Langeweile
fingen sie zu singen an,
und nach ein paar Minuten
sangen alle hundert Mann.
Dann landete das Flugzeug
und der Präsident erschien,
die Herren der Regierung
gingen langsam zu auf ihn,
als man sich zur Begrüßung
herzlich in die Arme nahm,
da spielte das Musikcorps
und man staunte was da kam.

Nasenküsse schmecken gut,
Nasenküsse geh'n ins Blut,
aber eines muss man wissen,
man sollte nie mit Schnupfen küssen!

Es war einmal ein Komponist,
noch jung und unbekannt,
der schrieb so manches schöne Lied
mit Sinn und mit Verstand.
Da sitzt er nun und fragt sich:
„War es Zufall oder nicht?“
Dass jedermann noch heute
voll Bewund'rung von ihm spricht.
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