Back to Top

Agrypnie - Schwarz Lyrics



Agrypnie - Schwarz Lyrics




Wo ist der Schmerz und wo das Glück
nichts durchdringt den tauben Verstand
Ich sehe in die Ferne doch kann nichts erkennen
Endlos ziehen Schatten durch das öde Land

Nichts in mir verweilt nicht die geringste Regung
Alles zieht an mir vorbei und garnichts hat Bestand
Ich renne und ich schreie und doch keine Entgegnung
Eine Leben ohne Regung in völligem Stillstand

Mein Leben ein Bildnis voll von leeren Zeitabschnitten
Immer mehr dunkle Stellen auf der eig'nen Leinwand
Das Schwarz wird satter und Konturen verschwimmen
Niemand bemerkte als ich plötzlich verschwand
[ Correct these Lyrics ]

[ Correct these Lyrics ]

We currently do not have these lyrics. If you would like to submit them, please use the form below.


We currently do not have these lyrics. If you would like to submit them, please use the form below.




Wo ist der Schmerz und wo das Glück
nichts durchdringt den tauben Verstand
Ich sehe in die Ferne doch kann nichts erkennen
Endlos ziehen Schatten durch das öde Land

Nichts in mir verweilt nicht die geringste Regung
Alles zieht an mir vorbei und garnichts hat Bestand
Ich renne und ich schreie und doch keine Entgegnung
Eine Leben ohne Regung in völligem Stillstand

Mein Leben ein Bildnis voll von leeren Zeitabschnitten
Immer mehr dunkle Stellen auf der eig'nen Leinwand
Das Schwarz wird satter und Konturen verschwimmen
Niemand bemerkte als ich plötzlich verschwand
[ Correct these Lyrics ]

Back to: Agrypnie



Agrypnie - Schwarz Video
(Show video at the top of the page)

Tags:
No tags yet