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Monolog (Unplugged) Video (MV)




Performed By: Antivist
Length: 3:18
Written by: Lukas Hübsch, Tobias Wetzel




Antivist - Monolog (Unplugged) Lyrics




Jeden Tag verfolgst du mich
Wie wäre es wohl ohne dich
Will ich laufen, dann bremst du mich aus
Will ich schreien, dann kommt nichts aus mir raus
Du limitierst meine Sicht

Das Leben zwingt uns ein Arschloch zu sein
Du drückst mich in ein Schema, du hältst mich klein

Du ziehst mich in dich hinein
Und lässt mich still stehen
In meiner Einsamkeit
Wo setzt du meine Grenze
Und wann reiß ich sie ein?
Dass nichts mehr übrig bleibt
Du kostest mich die Zeit

Ich habe das versucht
Mit der Veränderung
Jeder spricht davon
Doch ich bleibe stumm

Das Leben zwingt uns ein Arschloch zu sein
Du drückst mich in ein Schema, du hältst mich klein

Du ziehst mich in dich hinein
Und lässt mich still stehen
In meiner Einsamkeit
Wo setzt du meine Grenze
Und wann reiß ich sie ein?
Dass nichts mehr übrig bleibt
Du kostest mich die Zeit

Alles was ich will
Willst du mir nicht lassen
Ich hab es satt
Ich kämpfe ständig gegen Widerstand
Ich bin schon immer etwas anders
Als was du verlangst
Schau hin, draußen bin ich normal
Lass mir hier drin bitte mein Verstand
Ich geh dir aus dem Weg
Doch der Spiegel hängt noch immer
Immer
Immer an der Wand

Du ziehst mich in dich hinein
Und lässt mich still stehen
In meiner Einsamkeit
Wo setzt du meine Grenze
Und wann reiß ich sie ein?
Dass nichts mehr übrig bleibt
Du kostest mich die Zeit

Hab mich von dir befreit
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Jeden Tag verfolgst du mich
Wie wäre es wohl ohne dich
Will ich laufen, dann bremst du mich aus
Will ich schreien, dann kommt nichts aus mir raus
Du limitierst meine Sicht

Das Leben zwingt uns ein Arschloch zu sein
Du drückst mich in ein Schema, du hältst mich klein

Du ziehst mich in dich hinein
Und lässt mich still stehen
In meiner Einsamkeit
Wo setzt du meine Grenze
Und wann reiß ich sie ein?
Dass nichts mehr übrig bleibt
Du kostest mich die Zeit

Ich habe das versucht
Mit der Veränderung
Jeder spricht davon
Doch ich bleibe stumm

Das Leben zwingt uns ein Arschloch zu sein
Du drückst mich in ein Schema, du hältst mich klein

Du ziehst mich in dich hinein
Und lässt mich still stehen
In meiner Einsamkeit
Wo setzt du meine Grenze
Und wann reiß ich sie ein?
Dass nichts mehr übrig bleibt
Du kostest mich die Zeit

Alles was ich will
Willst du mir nicht lassen
Ich hab es satt
Ich kämpfe ständig gegen Widerstand
Ich bin schon immer etwas anders
Als was du verlangst
Schau hin, draußen bin ich normal
Lass mir hier drin bitte mein Verstand
Ich geh dir aus dem Weg
Doch der Spiegel hängt noch immer
Immer
Immer an der Wand

Du ziehst mich in dich hinein
Und lässt mich still stehen
In meiner Einsamkeit
Wo setzt du meine Grenze
Und wann reiß ich sie ein?
Dass nichts mehr übrig bleibt
Du kostest mich die Zeit

Hab mich von dir befreit
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Lukas Hübsch, Tobias Wetzel
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid

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