Seit diesem Morgen tobt die Schlacht
Die tausend Frau'n zu Witwen macht
Und tausend Seelen warten nun
Auf ihren wohlverdienten Lohn
Ja der Hochmut schnell gedämpft
Gepeinigt von Unendlichkeit
Und die Stadt die sie umkämpft
Erodiert im Strom der Zeit
Wenn das Feuer die Meere verschlingt
Und eure Welt in Leere versingt
Wenn euch alles was ihr liebtet geraubt
Zerfällt auch eure Seele zu Staub
Gott lass mich nicht ewig leben!
(Gott lass mich nicht ewig leben!)
Gott lass mich nicht ewig leben!
Das Kreuz das hier den Leib geschützt
Hat diesen Seelen nichts genützt
Es wird verspottet von dem Wind
Der sie nun gen Himmel bringt
Und auf ewig wird begehrt
Was auf Erden einst verblieb
Doch die Sünde sie verzehrt
Die Menschen die sie dort geliebt
Wenn das Feuer die Meere verschlingt
Und eure Welt in Leere versinkt
Wenn euch alles was ihr liebtet geraubt
Zerfällt auch eure Seele zu Staub
Gott lass mich nicht ewig leben!
(Gott lass mich nicht ewig leben!)
Gott lass mich nicht ewig leben!
Gott lass mich nicht ewig leben
(Gott lass mich nicht ewig leben)
Gott lass mich nicht ewig leben
(Gott lass mich nicht ewig leben)
Gott lass mich nicht ewig leben
(Gott lass mich nicht ewig leben)
Gott lass mich nicht ewig leben
(Gott lass mich nicht ewig leben)