Durch nassesten Fluten, in Glas und Beton
Ein ernsthaftes Lächeln am Ende der Saison
Das Mekka der Kinder, ein Auf und ein Ab
Nur kurze Entfernung den Hügel dort hinab
Die Orientierung abgelehnt
Die niemals ihrer selbst entsprach
Stattdessen den Horizont gedehnt
Dem eig'nen Willen folgen hernach
Und wenn ich all dies im Ganzen betrachte
Wenn ich mir diesen Eindruck speicher'
Macht es meine Welt noch reicher
Meine Sicht auf das was da
Stets geprägt von dem was einst war
Alles dreht sich, alles schwimmt
Bleiben tut nur was man sich nimmt
Der perspektiven Inkonstanz
Zu trennen scharf von Wankelmut
Gestern hier heut nicht da
Die Wandlung prägt die Sicht resolut
Nach Tagen des Leidens nach Tagen daheim
Dreh' ich eine Runde und kehre schließlich ein
Die Üppige Wüste aus Glas und Beton
Der flüchtige Imbiss, der einfache Jargon
Erst wenige Jahre sei es her
Da sah es hier noch anders aus
Der spielenden Kinder reiches Heer
War täglich dort am großen Haus
Und wenn ich all dies im Ganzen betrachte
Wenn ich mir diesen Eindruck speicher'
Macht es meine Welt noch reicher
Meine Sicht auf das was da
Stets geprägt von dem was einst war
Alles dreht sich, alles schwimmt
Bleiben tut nur was man sich nimmt
Der perspektiven Inkonstanz
Zu trennen scharf von Wankelmut
Gestern hier heut nicht da
Die Wandlung prägt die Sicht resolut
Realität als Endprodukt
Der eign'nen Sicht und steter Übung
Stets im Wandel der Erkenntnis
Schafft sie Licht und schafft sie Trübung
Von dem grade noch ins jetzt
Reicht ein Hauch von Impression
Der das alte Bild zerfetzt
Als Wurzel neuer Kreation
Meine Sicht auf das was da
Stets geprägt von dem was einst war
Alles dreht sich, alles schwimmt
Bleiben tut nur was man sich nimmt
Der perspektiven Inkonstanz
Zu trennen scharf von Wankelmut
Gestern hier heut nicht da
Die Wandlung prägt die Sicht resolut