Rastlos sind die Tage kurzer Dunkelheit
Eine unbekannte Strömung hält mich wach
Lethargie schafft mir totale Nüchternheit
Eine Stimmung der die Lieblichkeit zu schwach
Horchen in den Wald und in die Dunkelheit
Lauschend innerer Unstimmigkeit
Tatendrang weicht längst der Teilnahmslosigkeit
Tausend Blicke werf' ich raus in diese Nacht
Warten auf den Schlaf der mich vom Tag befreit
Auf ein Ende dieser Wachseins Niedertracht
Zum Himmel wo der Wind weht und die Wolken zieh'n
Wo die Zweifel weit weg
Will mein Blick sich hin entflieh'n
Der Ausweg den ich suche scheint unendlich weit
Er ist einfach nicht da, entzieht sich meiner Beherrschbarkeit
Ausgewogen innere Gelassenheit
Bleibt als Terminus mir reine Theorie
Die Verdrängung die justierend wirkt als Fähigkeit
Eine Stellschraube der inneren Chemie
Horchen in den Wald und in die Dunkelheit
Lauschend innerer Unstimmigkeit
Zum Himmel wo der Wind weht und die Wolken zieh'n
Wo die Zweifel weit weg
Will mein Blick sich hin entflieh'n
Der Ausweg den ich suche scheint unendlich weit
Er ist einfach nicht da, entzieht sich meiner Beherrschbarkeit
Zum Himmel wo der Wind weht und die Wolken zieh'n
Wo die Zweifel weit weg
Will mein Blick sich hin entflieh'n
Der Ausweg den ich suche scheint unendlich weit
Er ist einfach nicht da, entzieht sich meiner Beherrschbarkeit
Zum Himmel wo der Wind weht und die Wolken zieh'n
Wo die Zweifel weit weg
Will mein Blick sich hin entflieh'n
Der Ausweg den ich suche scheint unendlich weit
Er ist einfach nicht da, entzieht sich meiner Beherrschbarkeit