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Chakuza - Mond Lyrics



Chakuza - Mond Lyrics




Weg von den Lügen, üblen Kerlen und deren Drohgebärden
Hörte nur die Igel über'n Hügel rollen und großen Pferden
Kein Paketdienst oder sorgenvolle Nachbarn
An dem Ort, wo nur das Krähen eines Hahns dich morgens wach macht
Schlaf länger, der Zeiger dreht sich langsamer als Windräder
Fast wie damals, als man noch mit Paps zusammen als Kind gelebt hat
Nein, hier muss ei'm niemand dieses graue Stück Balkon zeigen
Hier baut man sich ein Baumhaus und lässt tausende Ballons steigen

Nie wieder Stress, friedlich, chillig, kein mieses Essen vom China-Imbiss
Lichtermeer, das Business nervt, zu Meetings fährt man widerwillig
Alte Möbel, Riesenvögel, schöne Wiesen, Dielenböden
Und der graue, dunkle Raum wird umgebaut zur Liebeshöhle
Weg von hier ins Nirgendwo
Wir stehen schon hier und tanzen alle andern balancieren bloß
Ich sag' dir was mein Großvater in drei Wörtern beschrieb:
Du bist das, wo du bist, und dass es Einhörner nicht gibt

Von hier aus bis zum Mond oder woanders hin
Einen Platz finden an dem ich jetzt zu Hause bin
Wo ich vergesse, draußen bin
Einfach zu Hause bin

Von hier aus bis zum Mond oder woanders hin
Einen Platz finden an dem ich jetzt zu Hause bin
Wo ich vergesse, draußen bin
Einfach zu Hause bin

Kein Schläger vor der Tür, um ei'm die Seele aus dem Leib zu prügeln
Regenmantel schnüren, der Calvin Klein bleibt auf dem Kleiderbügel
Egal, wie oft und wann, auch nachts an der Gitarre üben
Keiner nebenan klopft an die Wand; "Macht nicht so'n Krach da drüben!"
Keine Autos, nein, wo aus dem Schornstein der Rauch aufsteigt
Rushhourverbot, der Sonntagmorgen einer Pause gleicht
So steht man hier, das Abenteuer kann beginnen
Geh heut spazieren, fotografier die Nadelbäume wie die Sphinx
Ein Alltag zwischen schwarzen Katzen, Bienen und Hummeln
Lass in der Großstadt all die brummenden Kaffeemaschinen verstummen
Auf den Zug gesprungen und los, irgendwo hin, so weit die Schienen reichen
Ich genieß' mein Lieblingseis statt Pizza-Slice zu Niedrigpreisen
Ich park den Wagen da, Twingo, kein Jaguar
Doch es ist warm, gottverlassenes Nicaragua
Ich könnt' mich fast daran gewöhnen
Die Last ist abgefallen, alles schön

Von hier aus bis zum Mond oder woanders hin
Einen Platz finden an dem ich jetzt zu Hause bin
Wo ich vergesse, draußen bin
Einfach zu Hause bin

Von hier aus bis zum Mond oder woanders hin
Einen Platz finden an dem ich jetzt zu Hause bin
Wo ich vergesse, draußen bin
Einfach zu Hause bin

Von hier aus bis zum Mond oder woanders hin
Einen Platz finden an dem ich jetzt zu Hause bin
Wo ich vergesse, draußen bin
Einfach zu Hause bin
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Weg von den Lügen, üblen Kerlen und deren Drohgebärden
Hörte nur die Igel über'n Hügel rollen und großen Pferden
Kein Paketdienst oder sorgenvolle Nachbarn
An dem Ort, wo nur das Krähen eines Hahns dich morgens wach macht
Schlaf länger, der Zeiger dreht sich langsamer als Windräder
Fast wie damals, als man noch mit Paps zusammen als Kind gelebt hat
Nein, hier muss ei'm niemand dieses graue Stück Balkon zeigen
Hier baut man sich ein Baumhaus und lässt tausende Ballons steigen

Nie wieder Stress, friedlich, chillig, kein mieses Essen vom China-Imbiss
Lichtermeer, das Business nervt, zu Meetings fährt man widerwillig
Alte Möbel, Riesenvögel, schöne Wiesen, Dielenböden
Und der graue, dunkle Raum wird umgebaut zur Liebeshöhle
Weg von hier ins Nirgendwo
Wir stehen schon hier und tanzen alle andern balancieren bloß
Ich sag' dir was mein Großvater in drei Wörtern beschrieb:
Du bist das, wo du bist, und dass es Einhörner nicht gibt

Von hier aus bis zum Mond oder woanders hin
Einen Platz finden an dem ich jetzt zu Hause bin
Wo ich vergesse, draußen bin
Einfach zu Hause bin

Von hier aus bis zum Mond oder woanders hin
Einen Platz finden an dem ich jetzt zu Hause bin
Wo ich vergesse, draußen bin
Einfach zu Hause bin

Kein Schläger vor der Tür, um ei'm die Seele aus dem Leib zu prügeln
Regenmantel schnüren, der Calvin Klein bleibt auf dem Kleiderbügel
Egal, wie oft und wann, auch nachts an der Gitarre üben
Keiner nebenan klopft an die Wand; "Macht nicht so'n Krach da drüben!"
Keine Autos, nein, wo aus dem Schornstein der Rauch aufsteigt
Rushhourverbot, der Sonntagmorgen einer Pause gleicht
So steht man hier, das Abenteuer kann beginnen
Geh heut spazieren, fotografier die Nadelbäume wie die Sphinx
Ein Alltag zwischen schwarzen Katzen, Bienen und Hummeln
Lass in der Großstadt all die brummenden Kaffeemaschinen verstummen
Auf den Zug gesprungen und los, irgendwo hin, so weit die Schienen reichen
Ich genieß' mein Lieblingseis statt Pizza-Slice zu Niedrigpreisen
Ich park den Wagen da, Twingo, kein Jaguar
Doch es ist warm, gottverlassenes Nicaragua
Ich könnt' mich fast daran gewöhnen
Die Last ist abgefallen, alles schön

Von hier aus bis zum Mond oder woanders hin
Einen Platz finden an dem ich jetzt zu Hause bin
Wo ich vergesse, draußen bin
Einfach zu Hause bin

Von hier aus bis zum Mond oder woanders hin
Einen Platz finden an dem ich jetzt zu Hause bin
Wo ich vergesse, draußen bin
Einfach zu Hause bin

Von hier aus bis zum Mond oder woanders hin
Einen Platz finden an dem ich jetzt zu Hause bin
Wo ich vergesse, draußen bin
Einfach zu Hause bin
[ Correct these Lyrics ]
Writer: JAN BRUSCHKE, MAXIMILIAN WAEHLEN, PETER PANGERL
Copyright: Lyrics © Warner Chappell Music, Inc.

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