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D-Bo - Deswegen? Lyrics



D-Bo - Deswegen? Lyrics





Ich bin zu spät, ich weiß,
doch ich hab' viel zu tun, habe kaum geschlafen,
treib mich müde bei der Fitness rum.
Ich heiße Danny (Hallo Danny!)
und bin hergezogen, kann nicht richtig schlafen,
denn ich träume meist ich sterbe morgen.
Ich hab' Gewicht verloren
und bin verrückt geworden.
Früher gab es Zeiten, man,
da wär' ich fast an Glück gestorben.
2 Mal eine Frau geliebt, ich hab' mich ausgeliebt.
Und dabei vergessen,
was mich trägt oder mir glauben gibt.
Früher waren Bäume schön und wie ein Regenschirm,
doch heute lässt ein Baum mich nur den Schatten
meines Lebens spürn. Ich würde gern ein Leben führn'
das ganz normal und fröhlich ist. Doch blick ich
in den Spiegel sagt der Typ da nur:
„Ich töte dich“
und wenn es dunkel ist, dann sucht er mich.
Ich halt' die Luft an, weil die Stärke aus der Ruhe spricht.
Bleibe leise, suche einsam etwas Kraft in mir,
dann ruf' ich in die Dunkelheit:
„Wer bist du und was machst du hier?“
Stille...und ich spüre was Angst ist.
Panik...wenn du merkst, dass du krank bist.
Und der Sturm aus Wahrheit
frisst das ganze Land um dich.
Hart zu akzeptieren, dass man Schuld
an dem Gedanken ist.
Doch Stück für Stück das Leben geben,
Glück dann nur daneben legen,
so das wir es suchen und die Zombies
durch die Gegend schweben (Ah!)
Und ich kann nichts dagegen machen,
nur aus jeder meiner Sorgen eine
Träne erschaffen. (Oh!)

Wisst ihr, ich bin ziemlich talentiert denn,
ich seh in Allem etwas mieses was passiert.
Und früher, hat die Liebe mich verführt,
doch heute, bin ich irgendwie verwirrt.
Ich bin...argh...naja drauf geschissen,
denn es würde euch zerstören,
also wollt ihr's auch nicht wissen.
(Komm, erzähl!)
Man, ich weiß nicht recht, was das bringt,
was ihr euch von diesem Scheiss verspricht.
Aber gut, meinetwegen, hör hier zu, deiner Seele
wenn ich frage „Alles klar?“ oder „Tut dir was weh?“
dann lebe, da gibt es garnichts das dich zecken kann,
Menschen existieren ohne Ziele und verrecken dann.
Erschreckend, ha? - Doch ich mach' da nicht mehr mit.
Ich hab nen' hohen intellekt und noch ein Kind
das in mir steckt. Und das sieht ganz das schöne,
ich seh' selber nur die Grausamkeit, und merke
wenn ich lache, es wird immer auch die Trauer bleiben.
(Ah) Doch ich lebe wenn ich leide, die Probleme
meines Lebens sind ein Segen wenn ich schreibe.
(Ah) Und deswegen bin ich auserwählt,
maßlos arrogant, weil allen andern hier
der Glauben fehlt. Denn ihr seit diese Zombies,
fühlt euch Leer und verzweifelt,
Grund und auch Sinnlos, das Leben beweist es.
(Ah) Und deswegen sind wir hier,
doch ihr spürt alle nichts,
ist das Leben in mir (Yeah!)
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Ich bin zu spät, ich weiß,
doch ich hab' viel zu tun, habe kaum geschlafen,
treib mich müde bei der Fitness rum.
Ich heiße Danny (Hallo Danny!)
und bin hergezogen, kann nicht richtig schlafen,
denn ich träume meist ich sterbe morgen.
Ich hab' Gewicht verloren
und bin verrückt geworden.
Früher gab es Zeiten, man,
da wär' ich fast an Glück gestorben.
2 Mal eine Frau geliebt, ich hab' mich ausgeliebt.
Und dabei vergessen,
was mich trägt oder mir glauben gibt.
Früher waren Bäume schön und wie ein Regenschirm,
doch heute lässt ein Baum mich nur den Schatten
meines Lebens spürn. Ich würde gern ein Leben führn'
das ganz normal und fröhlich ist. Doch blick ich
in den Spiegel sagt der Typ da nur:
„Ich töte dich“
und wenn es dunkel ist, dann sucht er mich.
Ich halt' die Luft an, weil die Stärke aus der Ruhe spricht.
Bleibe leise, suche einsam etwas Kraft in mir,
dann ruf' ich in die Dunkelheit:
„Wer bist du und was machst du hier?“
Stille...und ich spüre was Angst ist.
Panik...wenn du merkst, dass du krank bist.
Und der Sturm aus Wahrheit
frisst das ganze Land um dich.
Hart zu akzeptieren, dass man Schuld
an dem Gedanken ist.
Doch Stück für Stück das Leben geben,
Glück dann nur daneben legen,
so das wir es suchen und die Zombies
durch die Gegend schweben (Ah!)
Und ich kann nichts dagegen machen,
nur aus jeder meiner Sorgen eine
Träne erschaffen. (Oh!)

Wisst ihr, ich bin ziemlich talentiert denn,
ich seh in Allem etwas mieses was passiert.
Und früher, hat die Liebe mich verführt,
doch heute, bin ich irgendwie verwirrt.
Ich bin...argh...naja drauf geschissen,
denn es würde euch zerstören,
also wollt ihr's auch nicht wissen.
(Komm, erzähl!)
Man, ich weiß nicht recht, was das bringt,
was ihr euch von diesem Scheiss verspricht.
Aber gut, meinetwegen, hör hier zu, deiner Seele
wenn ich frage „Alles klar?“ oder „Tut dir was weh?“
dann lebe, da gibt es garnichts das dich zecken kann,
Menschen existieren ohne Ziele und verrecken dann.
Erschreckend, ha? - Doch ich mach' da nicht mehr mit.
Ich hab nen' hohen intellekt und noch ein Kind
das in mir steckt. Und das sieht ganz das schöne,
ich seh' selber nur die Grausamkeit, und merke
wenn ich lache, es wird immer auch die Trauer bleiben.
(Ah) Doch ich lebe wenn ich leide, die Probleme
meines Lebens sind ein Segen wenn ich schreibe.
(Ah) Und deswegen bin ich auserwählt,
maßlos arrogant, weil allen andern hier
der Glauben fehlt. Denn ihr seit diese Zombies,
fühlt euch Leer und verzweifelt,
Grund und auch Sinnlos, das Leben beweist es.
(Ah) Und deswegen sind wir hier,
doch ihr spürt alle nichts,
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