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Schlafes Braut Video (MV)




Performed By: Die Kreatur
Length: 5:14
Written by: Chris Harms, Dero Goi




Die Kreatur - Schlafes Braut Lyrics




Man sagte, sie liebte das Dunkel
Der Nachtwind hat beide getraut
Ihr Herz war voll ewiger Sehnsucht
Und Schmerz ihr eng vertraut
Man sagte, sie liebte das Dunkel
Man nannte sie Schlafes Braut
Sie fanden sie unter der Eiche
Nicht weit vor den Toren der Stadt
Das schönste und zarteste Mädchen
Das Antlitz so jung und so glatt
Sie hatte die Augen geschlossen
Es schien so, als ob sie nur schlief
Sie wirkte so rein wie der Frühling
Obwohl sie der Winter schon rief
Die Lippen ganz blau von der Kälte
Gekleidet im schönsten Gewand
Im Mund eine schneeweiße Lilie
Die zwischen den Zähnen man fand
Ihr Kleid war getränkt von dem Blute
Das durch ihre Venen einst floss
Wie Elfenbein war'n ihre Wangen
Auf das sich das Mondlicht ergoss - Ja!
Der Vollmond erhellte die Lichtung
Der Nachtwind strich sanft durch ihr Haar
So bleich und so kalt war ihr Körper
In dem warmer Atem einst war
Ein Liebeslied schrieb sie zum Abschied
Sie hatte es Schlaflied genannt
Man fand ihre traurige Nachricht
Sie hielt sie noch in der Hand
Warum stieg sie lang vor der Blüte
Zur uralten Eiche hinab?
Warum legte sie sich zum Schlafe
Hernieder ins nassgrüne Grab?
Sie suchte wohl ewige Stille
Sie war wohl vor Liebe schon blind
Ob sie auch im letzten Schlaf träumt nun?
Die Antwort kennt nur der Wind
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Man sagte, sie liebte das Dunkel
Der Nachtwind hat beide getraut
Ihr Herz war voll ewiger Sehnsucht
Und Schmerz ihr eng vertraut
Man sagte, sie liebte das Dunkel
Man nannte sie Schlafes Braut
Sie fanden sie unter der Eiche
Nicht weit vor den Toren der Stadt
Das schönste und zarteste Mädchen
Das Antlitz so jung und so glatt
Sie hatte die Augen geschlossen
Es schien so, als ob sie nur schlief
Sie wirkte so rein wie der Frühling
Obwohl sie der Winter schon rief
Die Lippen ganz blau von der Kälte
Gekleidet im schönsten Gewand
Im Mund eine schneeweiße Lilie
Die zwischen den Zähnen man fand
Ihr Kleid war getränkt von dem Blute
Das durch ihre Venen einst floss
Wie Elfenbein war'n ihre Wangen
Auf das sich das Mondlicht ergoss - Ja!
Der Vollmond erhellte die Lichtung
Der Nachtwind strich sanft durch ihr Haar
So bleich und so kalt war ihr Körper
In dem warmer Atem einst war
Ein Liebeslied schrieb sie zum Abschied
Sie hatte es Schlaflied genannt
Man fand ihre traurige Nachricht
Sie hielt sie noch in der Hand
Warum stieg sie lang vor der Blüte
Zur uralten Eiche hinab?
Warum legte sie sich zum Schlafe
Hernieder ins nassgrüne Grab?
Sie suchte wohl ewige Stille
Sie war wohl vor Liebe schon blind
Ob sie auch im letzten Schlaf träumt nun?
Die Antwort kennt nur der Wind
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Chris Harms, Dero Goi
Copyright: Lyrics © SCHUBERT MUSIC PUBLISHING INC.

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