Du sitzt im Zug
der Alltag heit
und stets dieselben Runden kreist.
Du schaust hinaus und träumst dabei
doch alles fliegt an dir vorbei.
Wie oft hast du dir schon gesagt
nur der hat Glück
der etwas wagt
doch blieb's ein leeres Wort
doch immer blieb's ein leeres Wort
der Alltagszug
der nahm dich fort.
Doch ab heute kann das alles anders sein
denn dein Zug fährt dich ins groe Giück hinein.
Steig aus und komm zu mir
halt die Uhren an und bleibe hier.
Jede Fahrt mu mal zu Ende sein
du wirst es nie bereuen.
Steig aus und komm zu mir
fällt es dir auch schwer
ich helfe dir
Ich will leben nur für dich allein
denn du sollst glücklich sein.
Ich wei genau
was dich noch hält
du glaubst was zählt
ist deine Welt
und schon der Griff nach meiner Hand
ist wie ein Schritt ins Niemandsland.
Ich hab mich selbst so oft gefragt
was man in solchen Stunden sagt
doch immer bliebs nur Theorie
denn wie es kommt
da wei man nie.
Darum gib dir einen Sto und sage ja
denn das Glück war für uns zwei noch nie so nah.
Steig aus und komm zu mir
. . .