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Empyrium - Heimwarts Lyrics



Empyrium - Heimwarts Lyrics





Karges, dunkles Land.
Gänzlich still, weit, unbekannt.
Sollst so manch Legende schüren,
doch heut mir nur die Kutsche führen.

Durch wilde, kahle Klüfte -
hinein ins Ödeland. (still, weit, unbekannt)
Dort herrschen eisge Lüfte,
wie nie zuvor gekannt. (tief drinn im Ödeland)

Wohin ich blick - nur Eis und Schnee...
gespenstge Kiefer, dunkler See...
schauderhaftes schließt mich ein -
kein Weg, kein Steg, kein Lampenschein!

Der Pferde Kräfte schwinden
in einer Nebelwand,
gepeitscht von Geisterwinden,
der Schlaf mich übermannt -
tief drin im Ödeland.
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Karges, dunkles Land.
Gänzlich still, weit, unbekannt.
Sollst so manch Legende schüren,
doch heut mir nur die Kutsche führen.

Durch wilde, kahle Klüfte -
hinein ins Ödeland. (still, weit, unbekannt)
Dort herrschen eisge Lüfte,
wie nie zuvor gekannt. (tief drinn im Ödeland)

Wohin ich blick - nur Eis und Schnee...
gespenstge Kiefer, dunkler See...
schauderhaftes schließt mich ein -
kein Weg, kein Steg, kein Lampenschein!

Der Pferde Kräfte schwinden
in einer Nebelwand,
gepeitscht von Geisterwinden,
der Schlaf mich übermannt -
tief drin im Ödeland.
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