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EnteTainment - Limbus Lyrics



EnteTainment - Limbus Lyrics




Hahaha, j-juice it up, Timon

Bald ist dieser Raum mir zu klein (klein)
Bald komm' ich hier raus und bin frei
Ich lieg' in deinem Bauch, wie ein Stein unter dem Herz
Wenn sie dich schlafen oder treten, teilen wir den Schmerz
Ich hör' sie flüstern hinter der Haut
Nur für mich kommen und küssen sie deinen Bauch
Du schenkst dem Teufel deinen Leib (yeah)
Jagst alleine, doch die Beute reicht für zwei
Solang du mich ernährst, verteidige ich uns
Greifen sie an, kommen meine Schreie aus deinem Mund (aus deinem Mund)
Hier drinne kann ich atmen und spüren
Wie dein rotes Herz das Blut bis in mein schwarzes pumpt (yeah)
Und auch wenn der Tod uns bezwingt (Tod)
Sie würde alles tun, zum Wohle des Kind's (yeah)
Die Mutter hat ihr Leben unter Schmerzen verloren
Hat ihres für meins gegeben und ich werde geboren

Die Schnur reißt (reißt), der Schwur bleibt (bleibt)
Vom Ende von allem zurück zur Urzeit (yeah)
Jahrhunderte im Limbus gewesen, um zu lernen
Ich war niemals bestimmt, um zu leben
Die Schnur reißt (reißt), der Schwur bleibt (bleibt)
Vom Ende von allem zurück zur Urzeit (yeah)
Jahrhunderte im Limbus gewesen, um zu lernen
Ich war niemals bestimmt, um zu leben

"Hass und Schmerz, ich lass' dich sterben" (yeah), dachte ich
Doch eine Kraft im Herzen, setzt den Wahnsinn frei
Und ich grab' mich mit kalten Händen durch die nasse Erde (yeah)
Der Pfad, den ich betrat, ist meiner (meiner)
Der Name auf dem Grab ist deiner (deiner, yeah)
Der Tod hat dich geholt (yeah)
Die Schrift im Stein noch leserlich, die Rosen sind noch rot (rot)
Ich wär' dir gern' ein besserer Freund (Freund)
Der Herbstwind trägt die Blätter vor's Kreuz (Kreuz, yeah)
Ich hör' deinen Namen noch heute
Im Schlaf, wenn ich träume, im Atem der Bäume (Bäume)
In unseren gemeinsamen Liedern (Liedern, yeah)
Trennt uns das Schicksal, verein' ich uns wieder (yeah)
Es ist noch lesbar im Gestein
"EnteTainment gestorben an einem Regentag in Mai"

Die Schnur reißt (reißt), der Schwur bleibt (bleibt)
Vom Ende von allem zurück zur Urzeit (yeah)
Jahrhunderte im Limbus gewesen, um zu lernen
Ich war niemals bestimmt, um zu leben
Die Schnur reißt (reißt), der Schwur bleibt (bleibt)
Vom Ende von allem zurück zur Urzeit (yeah)
Jahrhunderte im Limbus gewesen, um zu lernen
Ich war niemals bestimmt, um zu leben
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Hahaha, j-juice it up, Timon

Bald ist dieser Raum mir zu klein (klein)
Bald komm' ich hier raus und bin frei
Ich lieg' in deinem Bauch, wie ein Stein unter dem Herz
Wenn sie dich schlafen oder treten, teilen wir den Schmerz
Ich hör' sie flüstern hinter der Haut
Nur für mich kommen und küssen sie deinen Bauch
Du schenkst dem Teufel deinen Leib (yeah)
Jagst alleine, doch die Beute reicht für zwei
Solang du mich ernährst, verteidige ich uns
Greifen sie an, kommen meine Schreie aus deinem Mund (aus deinem Mund)
Hier drinne kann ich atmen und spüren
Wie dein rotes Herz das Blut bis in mein schwarzes pumpt (yeah)
Und auch wenn der Tod uns bezwingt (Tod)
Sie würde alles tun, zum Wohle des Kind's (yeah)
Die Mutter hat ihr Leben unter Schmerzen verloren
Hat ihres für meins gegeben und ich werde geboren

Die Schnur reißt (reißt), der Schwur bleibt (bleibt)
Vom Ende von allem zurück zur Urzeit (yeah)
Jahrhunderte im Limbus gewesen, um zu lernen
Ich war niemals bestimmt, um zu leben
Die Schnur reißt (reißt), der Schwur bleibt (bleibt)
Vom Ende von allem zurück zur Urzeit (yeah)
Jahrhunderte im Limbus gewesen, um zu lernen
Ich war niemals bestimmt, um zu leben

"Hass und Schmerz, ich lass' dich sterben" (yeah), dachte ich
Doch eine Kraft im Herzen, setzt den Wahnsinn frei
Und ich grab' mich mit kalten Händen durch die nasse Erde (yeah)
Der Pfad, den ich betrat, ist meiner (meiner)
Der Name auf dem Grab ist deiner (deiner, yeah)
Der Tod hat dich geholt (yeah)
Die Schrift im Stein noch leserlich, die Rosen sind noch rot (rot)
Ich wär' dir gern' ein besserer Freund (Freund)
Der Herbstwind trägt die Blätter vor's Kreuz (Kreuz, yeah)
Ich hör' deinen Namen noch heute
Im Schlaf, wenn ich träume, im Atem der Bäume (Bäume)
In unseren gemeinsamen Liedern (Liedern, yeah)
Trennt uns das Schicksal, verein' ich uns wieder (yeah)
Es ist noch lesbar im Gestein
"EnteTainment gestorben an einem Regentag in Mai"

Die Schnur reißt (reißt), der Schwur bleibt (bleibt)
Vom Ende von allem zurück zur Urzeit (yeah)
Jahrhunderte im Limbus gewesen, um zu lernen
Ich war niemals bestimmt, um zu leben
Die Schnur reißt (reißt), der Schwur bleibt (bleibt)
Vom Ende von allem zurück zur Urzeit (yeah)
Jahrhunderte im Limbus gewesen, um zu lernen
Ich war niemals bestimmt, um zu leben
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Cedric Apostel
Copyright: Lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC

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Performed By: EnteTainment
Written by: Cedric Apostel

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