Der Himmel öffnet seine Tore Regen peitscht mir ins Gesicht trotzdem verlässt mich keine Sorge und nichts trübt mir die Sicht
Halt nicht mehr fest an leere Worten was sie mir auch erzählen Sie haben mein Glück nicht entworfen ich muss es selber fühlen
In der Ruhe vor dem Sturm wird in der Stille vielleicht etwas Neues geboren obwohl ich den Sinn noch nicht versteh' mich der Blitz nur knapp verfehlt alles verwirbelt und im Winde verweht spür' ich wie ich leb'
Die Straßen voller heller Lichter Schilder weisen jeden Weg doch Zufall schreibt eigene Geschichten wenn er sich frei im Raum bewegt
Da ist noch irgendwas da draußen wofür sich all der Trubel lohnt Auch wenn gerad' alles nass und grau ist bleibt uns kurz Ruhe vor dem Sturm
Ein tiefer Atemzug der Moment vergeht im Flug und alles was uns jetzt noch bleibt ein kleines bisschen Zeit