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Faun - Alswinn Lyrics



Faun - Alswinn Lyrics




Vaters Hengst hab ich gefüttert
Einen Winter lang bewacht
Siebte Gerste, wusch den Hafer
Doch entkam er letzte Nacht

Ich begab mich auf die Suche
Hat im Sinn dies Pferde nur
Zog und spähte durch die Heide
Doch verlor ich seine Spur

Welches Zeichen trägt das Pferd nun
über'm Aug die Sonnenscheib'
Auf der Stirn den grossen Bären
Silbern glänzt des nachts sein Leib'

Seinen Hals ziert eine Schelle
Es gleicht keinem andren Pferde
Bis zum Himmel reicht sein Nacken
Und sein Schweif berührt die Erde

Auf den Hufen trägt es Runen
Wandert übers Himmelsrund
Zieht in seinem goldnen Wagen
Die Sonne bis zur Abendstund
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Vaters Hengst hab ich gefüttert
Einen Winter lang bewacht
Siebte Gerste, wusch den Hafer
Doch entkam er letzte Nacht

Ich begab mich auf die Suche
Hat im Sinn dies Pferde nur
Zog und spähte durch die Heide
Doch verlor ich seine Spur

Welches Zeichen trägt das Pferd nun
über'm Aug die Sonnenscheib'
Auf der Stirn den grossen Bären
Silbern glänzt des nachts sein Leib'

Seinen Hals ziert eine Schelle
Es gleicht keinem andren Pferde
Bis zum Himmel reicht sein Nacken
Und sein Schweif berührt die Erde

Auf den Hufen trägt es Runen
Wandert übers Himmelsrund
Zieht in seinem goldnen Wagen
Die Sonne bis zur Abendstund
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Writer: Fiona Rueggeberg, Niel Mitra, Oliver Pade, Ruediger Maul, Stephan Groth
Copyright: Lyrics © BMG Rights Management

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