Back to Top

Felix Meyer - Nabel der Zeit Lyrics



Felix Meyer - Nabel der Zeit Lyrics




[ Featuring project île ]

Die Gegenwart dauert wohl immer nur
Einen einzigen Augenblick
Und liegt in Zukunft schon so weit
In der Vergangenheit zurück

Es geht darin viel mehr darum,
Sich zu verzeihen und zu streiten,
Als dauernd Antworten auf
Ungestellte Fragen zu verbreiten

Wenn ein paar Seelen übermütig trunken einen Zaun erklimmen
Und diese Lieben dann ganz leise pochend sich im Traum verschwimmen,
In dem die Gegenwart seit gestern wieder über morgen lacht,
Ist alles gleich, ganz gleich ob früher oder später oder Mitternacht

Und sowieso geht es wohl kaum
Um Wahrheit und Erkenntnisse,
Vielleicht um Leichtsinn, Poesie,
Um Mut und Missverständnisse

Alles, was absolut und gut sein soll,
Auf seinem Weg zu stören
Und darum, Zeit zu haben,
Sich eine Geschichte anzuhören

Wenn ein paar Seelen übermütig trunken einen Zaun erklimmen
Und diese Lieben dann ganz leise pochend sich im Traum verschwimmen,
In dem die Gegenwart seit gestern wieder über morgen lacht,
Ist alles gleich, ganz gleich ob früher oder später oder Mitternacht

Du sagst, dass man das Glück umarmen soll
So wie die Liebe oder ihre schönen Schwestern
Und aufhören, wenns am Schönsten ist
Am Schönsten jedoch war es gestern

Wenn ein paar Seelen übermütig trunken einen Zaun erklimmen,
Und diese Lieben dann ganz leise pochend sich im Traum verschwimmen,
In dem die Gegenwart seit gestern wieder über morgen lacht,
Ist alles gleich, ganz gleich ob früher oder später oder Mitternacht
[ Correct these Lyrics ]

[ Correct these Lyrics ]

We currently do not have these lyrics. If you would like to submit them, please use the form below.


We currently do not have these lyrics. If you would like to submit them, please use the form below.




Die Gegenwart dauert wohl immer nur
Einen einzigen Augenblick
Und liegt in Zukunft schon so weit
In der Vergangenheit zurück

Es geht darin viel mehr darum,
Sich zu verzeihen und zu streiten,
Als dauernd Antworten auf
Ungestellte Fragen zu verbreiten

Wenn ein paar Seelen übermütig trunken einen Zaun erklimmen
Und diese Lieben dann ganz leise pochend sich im Traum verschwimmen,
In dem die Gegenwart seit gestern wieder über morgen lacht,
Ist alles gleich, ganz gleich ob früher oder später oder Mitternacht

Und sowieso geht es wohl kaum
Um Wahrheit und Erkenntnisse,
Vielleicht um Leichtsinn, Poesie,
Um Mut und Missverständnisse

Alles, was absolut und gut sein soll,
Auf seinem Weg zu stören
Und darum, Zeit zu haben,
Sich eine Geschichte anzuhören

Wenn ein paar Seelen übermütig trunken einen Zaun erklimmen
Und diese Lieben dann ganz leise pochend sich im Traum verschwimmen,
In dem die Gegenwart seit gestern wieder über morgen lacht,
Ist alles gleich, ganz gleich ob früher oder später oder Mitternacht

Du sagst, dass man das Glück umarmen soll
So wie die Liebe oder ihre schönen Schwestern
Und aufhören, wenns am Schönsten ist
Am Schönsten jedoch war es gestern

Wenn ein paar Seelen übermütig trunken einen Zaun erklimmen,
Und diese Lieben dann ganz leise pochend sich im Traum verschwimmen,
In dem die Gegenwart seit gestern wieder über morgen lacht,
Ist alles gleich, ganz gleich ob früher oder später oder Mitternacht
[ Correct these Lyrics ]
Writer: CLAUDIUS TOELKE, CLEMENS LITSCHKO, ERIK SIMON ALEXANDER WISNIEWSKI, FELIX-SOEREN MEYER, JOHANNES CARL CHRISTIAN BIGGE, OLAF NIEBUHR, THOMAS HARENDT
Copyright: Lyrics © Peermusic Publishing

Back to: Felix Meyer



Felix Meyer - Nabel der Zeit Video
(Show video at the top of the page)

Tags:
No tags yet