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Felix Meyer - Wald Lyrics



Felix Meyer - Wald Lyrics




[ Featuring project île ]

Felder liegen vor mir, Samt und Hoffnung, Sonnenlicht
Und ein Gedanke, dem an sich selbst der Kopf zerbricht
Das Leben verläuft sich im Wald wie in der Fantasie
Vielleicht ist jetzt und hier viel besser als gestern oder nie mehr

Nur du und ich, Hände, Haut und Gesicht
Flugzeuge, Gold, Tand und Glitzer brauchen wir nicht

Komm, wir denken uns einen Wald aus,
Wo wir uns tagelang verlieren
Wann immer wir uns wiederfinden,
Benennen wir den Tag nach dir

Schweigen an meinem Ohr, wenn Worte in die Irre führen
Ich kann am Telefon deine Augen blitzen hören
Zwei Herzen schlagen laut aus den Tiefen einer Brust.
Das eine hat Bedenken und das andere hat Lust.

Nur du und ich, Hände, Haut und Gesicht
Flugzeuge, Gold, Tand und Glitzer brauchen wir nicht

Komm, wir denken uns einen Wald aus
Mit Flüssen und wilden Tieren
Auf dem Weg zum Himmel ein Waldhaus,
Wo sich die Ewigkeit verspielt
Komm, wir denken uns einen Wald aus,
Wo wir uns tagelang verlieren
Wann immer wir uns wiederfinden,
Benennen wir den Tag nach dir

Die Felder liegen da wie Samt und Hoffnung, Sonnenlicht
Und ein Gedanke nur, dem an sich selbst der Kopf zerbricht
[ Correct these Lyrics ]

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Felder liegen vor mir, Samt und Hoffnung, Sonnenlicht
Und ein Gedanke, dem an sich selbst der Kopf zerbricht
Das Leben verläuft sich im Wald wie in der Fantasie
Vielleicht ist jetzt und hier viel besser als gestern oder nie mehr

Nur du und ich, Hände, Haut und Gesicht
Flugzeuge, Gold, Tand und Glitzer brauchen wir nicht

Komm, wir denken uns einen Wald aus,
Wo wir uns tagelang verlieren
Wann immer wir uns wiederfinden,
Benennen wir den Tag nach dir

Schweigen an meinem Ohr, wenn Worte in die Irre führen
Ich kann am Telefon deine Augen blitzen hören
Zwei Herzen schlagen laut aus den Tiefen einer Brust.
Das eine hat Bedenken und das andere hat Lust.

Nur du und ich, Hände, Haut und Gesicht
Flugzeuge, Gold, Tand und Glitzer brauchen wir nicht

Komm, wir denken uns einen Wald aus
Mit Flüssen und wilden Tieren
Auf dem Weg zum Himmel ein Waldhaus,
Wo sich die Ewigkeit verspielt
Komm, wir denken uns einen Wald aus,
Wo wir uns tagelang verlieren
Wann immer wir uns wiederfinden,
Benennen wir den Tag nach dir

Die Felder liegen da wie Samt und Hoffnung, Sonnenlicht
Und ein Gedanke nur, dem an sich selbst der Kopf zerbricht
[ Correct these Lyrics ]
Writer: CLAUDIUS TOELKE, CLEMENS LITSCHKO, ERIK SIMON ALEXANDER WISNIEWSKI, FELIX-SOEREN MEYER, JOHANNES CARL CHRISTIAN BIGGE, OLAF NIEBUHR, THOMAS HARENDT
Copyright: Lyrics © Peermusic Publishing

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