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GEISTERSTADT Video (MV)




Performed By: Froset
Language: German
Length: 2:48
Written by: Niklas Frase




Froset - GEISTERSTADT Lyrics
Official




Bräuchte tausend Hände und noch immer mehr Zeit verdammt
Hier siehst du kaum mehr Menschen, willkomm in der Geisterstadt.
Tage umrunden mich, sie versammeln sich langsam zu
Jahren die verschwunden sind.
Meine guten Geister suchen mich,
Irr durch die Gegend durch dichten Nebel mit Tunnelblick.
Ich kann nichts sehen und fühle mich schwummerig.
Hab mich öfters verloren als wiedergefunden,
Menschen um mich herum sind recht viele verschwunden,
Seitdem muss ich sagen, hab ich Siege errungen,
Langsam blick ich auf mei'm Berg wieder tief nach ganz unten.
Fand mein Frieden im Dunklen, hab mich tausend Mal aufgerafft,
Hab mich tausend Mal rausgeschafft, ich war hilfeersuchend,
Doch ich lieb was ich tue und renn pausenlos weiter,
Mit andauerndem Eifer, end nie mehr niedergerungen.
Sitze zwar noch immer am Anfang,
Doch ich finde mich langsam und jetzt wird's interessanter.
Probleme finden Lösung werden irrelevanter,
Will nur aus mir heraus, bekomme innerlich Platzangst.
Bräuchte tausend Hände und noch immer mehr Zeit verdammt
Hier siehst du kaum mehr Menschen, willkomm in der Geisterstadt.
Grundgütiger Himmel, spür Gefühl in mir drinnen,
Langsam wieder Kraft und ein kühnes Gewissen.
Stieß bei mei'm Vertrauen auf ein frühes Verschwinden.
Man ich glaube nie mehr wieder eure Lügengeschichten.
Der Wille sitzt in mir drin und durchrauscht auch jedes Körperteil,
Halt Ausschau nach ner Möglichkeit, zum Aufbau meines Königreichs.
Fühl mich äußerst unglaublich,
Denn ich steuerte raus weg von scheußlicher Aussicht.
Eine Zeit lang lag ich hoffnungslos im Dunkeln,
Doch nach Morgensonnenstunden, warn die Sorgen schon verschwunden,
Will mich vollständig erkunden, meinen Geist in meinem Kopf endlich entpuppen
Und schon werden letzte Zweifel scheinbar progressiv verschlungen.
Junge Krise war einsam, doch ich lieb den Alleingang,
Schloss wieder das Mic an, schon viel es mir leichter,
Daran hindert mich keiner, anscheint bringt es mich weiter,
Seit ich heimlich jeden Tag an mein Zielen gefeilt hab.
Bräuchte tausend Hände und noch immer mehr Zeit verdammt
Hier siehst du kaum mehr Menschen, willkomm in der Geisterstadt.
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German

Bräuchte tausend Hände und noch immer mehr Zeit verdammt
Hier siehst du kaum mehr Menschen, willkomm in der Geisterstadt.
Tage umrunden mich, sie versammeln sich langsam zu
Jahren die verschwunden sind.
Meine guten Geister suchen mich,
Irr durch die Gegend durch dichten Nebel mit Tunnelblick.
Ich kann nichts sehen und fühle mich schwummerig.
Hab mich öfters verloren als wiedergefunden,
Menschen um mich herum sind recht viele verschwunden,
Seitdem muss ich sagen, hab ich Siege errungen,
Langsam blick ich auf mei'm Berg wieder tief nach ganz unten.
Fand mein Frieden im Dunklen, hab mich tausend Mal aufgerafft,
Hab mich tausend Mal rausgeschafft, ich war hilfeersuchend,
Doch ich lieb was ich tue und renn pausenlos weiter,
Mit andauerndem Eifer, end nie mehr niedergerungen.
Sitze zwar noch immer am Anfang,
Doch ich finde mich langsam und jetzt wird's interessanter.
Probleme finden Lösung werden irrelevanter,
Will nur aus mir heraus, bekomme innerlich Platzangst.
Bräuchte tausend Hände und noch immer mehr Zeit verdammt
Hier siehst du kaum mehr Menschen, willkomm in der Geisterstadt.
Grundgütiger Himmel, spür Gefühl in mir drinnen,
Langsam wieder Kraft und ein kühnes Gewissen.
Stieß bei mei'm Vertrauen auf ein frühes Verschwinden.
Man ich glaube nie mehr wieder eure Lügengeschichten.
Der Wille sitzt in mir drin und durchrauscht auch jedes Körperteil,
Halt Ausschau nach ner Möglichkeit, zum Aufbau meines Königreichs.
Fühl mich äußerst unglaublich,
Denn ich steuerte raus weg von scheußlicher Aussicht.
Eine Zeit lang lag ich hoffnungslos im Dunkeln,
Doch nach Morgensonnenstunden, warn die Sorgen schon verschwunden,
Will mich vollständig erkunden, meinen Geist in meinem Kopf endlich entpuppen
Und schon werden letzte Zweifel scheinbar progressiv verschlungen.
Junge Krise war einsam, doch ich lieb den Alleingang,
Schloss wieder das Mic an, schon viel es mir leichter,
Daran hindert mich keiner, anscheint bringt es mich weiter,
Seit ich heimlich jeden Tag an mein Zielen gefeilt hab.
Bräuchte tausend Hände und noch immer mehr Zeit verdammt
Hier siehst du kaum mehr Menschen, willkomm in der Geisterstadt.
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Niklas Frase
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid

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