Dü-dü-dü
Dü-dü-dü
Dü-dü-dü
Ah-dü-dü-dü-düm
Düm-dü-dü
Dü-dü-dü
Düm-dü-dü
De-de-de
Dü-dü-dü
Dü-dü-dü
Düm-dü-dü
Ah-do-do-do-dom-do
Däm-dä-dä
Dü-dü-dü-düm-dü-düm-dü-dü
Hoch im Norden
Hinter den Deichen
Bin ich geboren
Immer nur Wasser
Ganz viele Fische
Möwengeschrei und Meeresrauschen in meinen Ohren
Und mein Vater war Schipper
Und fluchte wenn Sturm war
Denn dann konnt' er nicht raus auf See
Und dann ging er zu Herrn Hansen
Der der Chef vom Leuchtturm war
Und der sagte: "Keine Panik auf der Titanic
Jetzt trinken wir erst mal einen Rum mit Tee"
Düm-dü-düm
Ah-düm-dü-dü-dü
Düm-dü-düm
Dü-dü-dü-dü-dü
Dün-dü-dü
Düm-dü-düm
Dü-dü-düm-dü-düm
Dü-dü-düm-dü-dü
Dü-dü-dü, dü-dü-dü-dü
Und ich verbrachte meine Tage
Im Nordseedünensand
Bin jahrelang tagtäglich am Deich entlang gerannt
Und Mutter brachte jeden Tag
Und Freitags ganz besonders
Muschelzeug und Fisch auf den Tisch
Ja, es war ja auch ganz schön
Und das Klima war gesund
Und doch hab' ich mir gedacht
Hier wirst du auf die Dauer
Nur Schipper oder Bauer
Hier kommst du ganz allmählich auf den Seehund
Und als ich so um 16 war
Da hatte ich genug
Da nahm ich den nächstbesten nach Süden fahrenden Zug
Ah-dedn-dö-dö-döm-dö-dö
Ah-de-de-de-döm-dö-dö
De-de-de-de-döm-dö-dö
Ah-de-de-de-de-döm-dö-dö
Und nun sitz' ich hier im Süden
Und so toll ist es hier auch nicht
Eine viel zu heiße Sonne
Knallt mir ins Gesicht
Nein das Gelbe ist es auch nicht
Und ich muss so schrecklich schwitzen
Ach wie gern' würd' ich mal wieder
Auf einer Nordseedüne sitzen