Die Keimzeit der Einheit
Von Körper und Geist
Vertreibt die Gedanken
Nach anderem Fleisch
Ah!
Doch bald schon erwacht es
Das Feuer der Gier
Es treibt uns auseinander
Aus Zwei mach Vier
Ah!
Doch das Leid geht vorüber
Tränen befeuchten den Flieder
Und die Hörner blasen zur Jagd!
Ah!
Wenn die Fessel reißen
Wir uns nach Draußen beißen
Entsteigt die Lust der Melancholie
Wenn wir durch Straßen hetzen
Und unsere Säbel wetzen
Weicht unser Stolz der Hysterie
Und da gehst du vorüber
Und du duftest nach Flieder
Und meine Augen
Verlieren den Schmerz!
Ah!