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Im Schneckenhaus Video (MV)




Performed By: JORIS
Length: 4:46
Written by: Joris Ramon Buchholz, Rainer Ammann




JORIS - Im Schneckenhaus Lyrics
Official




Ich hab' kein Mitleid für mich selbst, viel zu selten für dich
Die letzte Brücke gesprengt, die letzte Grenze in Sicht
Zwischen Hunderten von Leuten, fühl' mich trotzdem allein
Steh' in unsichtbaren Mauern, zwar geborgen, doch klein
Bin verloren im Sein

Vor fünf Minuten gekommen, fühl' ich mich eigentlich nach gehen
Den blöden Job nicht bekommen, doch eigentlich wollt' ich nur den
Vermiss' im Winter die Wärme und im Sommer den Schnee
Fällt mir fast nicht mehr auf, wenn ich im Sonnenschein geh'
Im Sonnenschein steh'

Wenn der Himmel bricht, mir so vieles verspricht
Kommt der Zweifel in mir, ich hab's erlebt, ich war schon hier
Und wenn's am schönsten ist, ich nichts mehr vermiss
Dann nehm' ich Reißaus und reiß aus, oooh yeah

Ich bin viel zu träge, trotzdem lauf' ich zu schnell
Bin dem Tag reichlich dunkel, der Nacht viel zu hell
Ich hab' noch so viel zu sagen, indes find' ich kein Wort
Will doch nur noch nach Hause und es trägt mich weit fort
Nur weiter hinfort

Wenn der Himmel bricht, mir so vieles verspricht
Kommt der Zweifel in mir, ich hab's erlebt, ich war schon hier
Und wenn's am schönsten ist, ich nichts mehr vermiss
Dann nehm ich Reißaus und reiß aus

(Oh whoa oh oh oh ohoh ohoh oh oh oh)
(Oh oh oh oh oh oh)

Jetzt steht meine Welt still, seit Donnerstagabend
Bitte öffne die Augen und nimm mich in' Arm
Atemmaschine und Herzgerät
Plötzlich hat die Welt für dich zu schnell gedreht
Aufwärts, in ein unbekanntes Land

Und was wichtig schien, hab' das niedergeschrieben
Fühlt' mich so oft in Not, schau ich zurück, lach' ich mich tot
Weil's mich selbst auffrisst, ich dich so vermiss
Glaub's mir, das ist es nicht wert

Und wenn's am schönsten ist und du nichts mehr vermisst
Dann mach' die Augen auf
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Ich hab' kein Mitleid für mich selbst, viel zu selten für dich
Die letzte Brücke gesprengt, die letzte Grenze in Sicht
Zwischen Hunderten von Leuten, fühl' mich trotzdem allein
Steh' in unsichtbaren Mauern, zwar geborgen, doch klein
Bin verloren im Sein

Vor fünf Minuten gekommen, fühl' ich mich eigentlich nach gehen
Den blöden Job nicht bekommen, doch eigentlich wollt' ich nur den
Vermiss' im Winter die Wärme und im Sommer den Schnee
Fällt mir fast nicht mehr auf, wenn ich im Sonnenschein geh'
Im Sonnenschein steh'

Wenn der Himmel bricht, mir so vieles verspricht
Kommt der Zweifel in mir, ich hab's erlebt, ich war schon hier
Und wenn's am schönsten ist, ich nichts mehr vermiss
Dann nehm' ich Reißaus und reiß aus, oooh yeah

Ich bin viel zu träge, trotzdem lauf' ich zu schnell
Bin dem Tag reichlich dunkel, der Nacht viel zu hell
Ich hab' noch so viel zu sagen, indes find' ich kein Wort
Will doch nur noch nach Hause und es trägt mich weit fort
Nur weiter hinfort

Wenn der Himmel bricht, mir so vieles verspricht
Kommt der Zweifel in mir, ich hab's erlebt, ich war schon hier
Und wenn's am schönsten ist, ich nichts mehr vermiss
Dann nehm ich Reißaus und reiß aus

(Oh whoa oh oh oh ohoh ohoh oh oh oh)
(Oh oh oh oh oh oh)

Jetzt steht meine Welt still, seit Donnerstagabend
Bitte öffne die Augen und nimm mich in' Arm
Atemmaschine und Herzgerät
Plötzlich hat die Welt für dich zu schnell gedreht
Aufwärts, in ein unbekanntes Land

Und was wichtig schien, hab' das niedergeschrieben
Fühlt' mich so oft in Not, schau ich zurück, lach' ich mich tot
Weil's mich selbst auffrisst, ich dich so vermiss
Glaub's mir, das ist es nicht wert

Und wenn's am schönsten ist und du nichts mehr vermisst
Dann mach' die Augen auf
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Joris Ramon Buchholz, Rainer Ammann
Copyright: Lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC

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