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Julian Philipp David - Solange er schreibt Lyrics



Julian Philipp David - Solange er schreibt Lyrics
Official




Ein kleines Dorf neben 'ner kleineren Großstadt
Wo außer an den Hocks die meiste Zeit nicht viel los war
Die Welt in Ordnung, die Familie intakt schien
Und der häufigste Berufswunsch oft nur "Hauptsache Achtzehn" war
Genau da in seinem Zimmer unterm Dach
Lag er oft wach und grübelt nach
Warum die anderen Kinder denn mit ihrem Papa in den Urlaub fahren
Und beim ihm daheim, wenn er im Bett ist, wieder Türen knallen
Wieso die knallbunten Fassaden seines Hauses
Auch von draußen ihren Charme verloren haben
Und schallt dann wieder Streit zu ihm rauf, schreibt er es auf

Denn solange er schreibt ist er nicht allein
Wird alles zu schwer, ja dann muss er es teilen
Mit jedem Wort ein Stück mehr Ordnung
Dann fällt die Last von seinen Schultern
Und alles wird leicht
Solange er schreibt
Solange er schreibt
Ist seine Welt wieder heil, zumindest 'n Teil

Und solange er schreibt war ihm egal warum die Klassenkameraden
Ihn zu den ganzen Parties gar nicht eingeladen haben
Einsfünfzig waren geknackt, in seinem Kopf war nur ihr Name
Im Walkman lief ihr Lied, als er den Korb bekommen hatte
"A-N-N-A" brüllt es raus in die Nacht
"Hör doch mal auf mit dem Krach, das ganze Dorf ist schon wach"
Er rennt heim, unter ihrem Fenster vorbei
Verkriecht sich unter der Decke und schreibt

Denn solange er schreibt ist er nicht allein
Wird alles zu schwer, ja dann muss er es teilen
Mit jedem Wort ein Stück mehr Ordnung
Dann fällt die Last von seinen Schultern
Und alles wird leicht
Solange er schreibt
Solange er schreibt
Ist seine Welt wieder heil, zumindest 'n Teil

Und wenn ich heut die Bühne betrete, das Licht ausgeht
Und das Publikum schreit
Dann singe hundert Stimmen mit was ich sonst keinem zeig
Und wenn ich heut die Bühne betrete, das Licht ausgeht
Und das Publikum schreit
Und ich dann in die Gesichter seh, denke ich
"Das muss es sein"

Denn solange er schreibt ist er nicht allein
Wird alles zu schwer, ja dann muss er es teilen
Mit jedem Wort ein Stück mehr Ordnung
Dann fällt die Last von seinen Schultern
Und alles wird leicht
Solange er schreibt
Solange er schreibt
Ist seine Welt wieder heil, zumindest 'n Teil

Solange er schreibt ist er nicht allein
Wird alles zu schwer, ja dann muss er es teilen
Mit jedem Wort ein Stück mehr Ordnung
Dann fällt die Last von seinen Schultern
Und alles wird leicht
Solange er schreibt
Solange er schreibt
Ist seine Welt wieder heil, zumindest 'n Teil
Solange er schreibt
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Ein kleines Dorf neben 'ner kleineren Großstadt
Wo außer an den Hocks die meiste Zeit nicht viel los war
Die Welt in Ordnung, die Familie intakt schien
Und der häufigste Berufswunsch oft nur "Hauptsache Achtzehn" war
Genau da in seinem Zimmer unterm Dach
Lag er oft wach und grübelt nach
Warum die anderen Kinder denn mit ihrem Papa in den Urlaub fahren
Und beim ihm daheim, wenn er im Bett ist, wieder Türen knallen
Wieso die knallbunten Fassaden seines Hauses
Auch von draußen ihren Charme verloren haben
Und schallt dann wieder Streit zu ihm rauf, schreibt er es auf

Denn solange er schreibt ist er nicht allein
Wird alles zu schwer, ja dann muss er es teilen
Mit jedem Wort ein Stück mehr Ordnung
Dann fällt die Last von seinen Schultern
Und alles wird leicht
Solange er schreibt
Solange er schreibt
Ist seine Welt wieder heil, zumindest 'n Teil

Und solange er schreibt war ihm egal warum die Klassenkameraden
Ihn zu den ganzen Parties gar nicht eingeladen haben
Einsfünfzig waren geknackt, in seinem Kopf war nur ihr Name
Im Walkman lief ihr Lied, als er den Korb bekommen hatte
"A-N-N-A" brüllt es raus in die Nacht
"Hör doch mal auf mit dem Krach, das ganze Dorf ist schon wach"
Er rennt heim, unter ihrem Fenster vorbei
Verkriecht sich unter der Decke und schreibt

Denn solange er schreibt ist er nicht allein
Wird alles zu schwer, ja dann muss er es teilen
Mit jedem Wort ein Stück mehr Ordnung
Dann fällt die Last von seinen Schultern
Und alles wird leicht
Solange er schreibt
Solange er schreibt
Ist seine Welt wieder heil, zumindest 'n Teil

Und wenn ich heut die Bühne betrete, das Licht ausgeht
Und das Publikum schreit
Dann singe hundert Stimmen mit was ich sonst keinem zeig
Und wenn ich heut die Bühne betrete, das Licht ausgeht
Und das Publikum schreit
Und ich dann in die Gesichter seh, denke ich
"Das muss es sein"

Denn solange er schreibt ist er nicht allein
Wird alles zu schwer, ja dann muss er es teilen
Mit jedem Wort ein Stück mehr Ordnung
Dann fällt die Last von seinen Schultern
Und alles wird leicht
Solange er schreibt
Solange er schreibt
Ist seine Welt wieder heil, zumindest 'n Teil

Solange er schreibt ist er nicht allein
Wird alles zu schwer, ja dann muss er es teilen
Mit jedem Wort ein Stück mehr Ordnung
Dann fällt die Last von seinen Schultern
Und alles wird leicht
Solange er schreibt
Solange er schreibt
Ist seine Welt wieder heil, zumindest 'n Teil
Solange er schreibt
[ Correct these Lyrics ]
Writer: JENS SCHNEIDER, JULIAN SCHWIZLER
Copyright: Lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC




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