Gib mir Deine Hand
Und lass Dich von mir zieh'n. Gib mir Deine Hand
Und lass Dich von mir zieh'n. Gib mir Deine Hand
Und lass Dich von mir zieh'n. Gib mir Deine Hand
Und lass Dich von mir zieh'n. Gib mir Deine Hand
Und lass Dich von mir zieh'n.
Alle Wappen gehen mit der Zeit in Flammen auf.
Alle Fahnen die gehisst sind hör'n zu wehen auf.
Alle Namen die in Stein gemeißelt sind werden vergessen. Und die Welt wird unter kaltem Schutt ganz neu vermessen.
In Pessimismus eingehülltes Schweigen siegt, wenn du nach Innen rufst.
Kein Wort der Klärung, keines, nein, keines dass sich in die Stille legt und Gutes tut. Der Schleier legt sich schwer auf diesen Mund und schirmt ihn ab.
Lässt nichts heraus, dass was verändern kann.
Man wird mich nicht verstehen können. Man wird mich als verloren sehn.
Man wird mich suchen und auch finden. Am höchsten Punkt in diesen Welten.
Halt Dich an mir fest
Und lass Dich von mir zieh'n. Halt Dich an mir fest
Und lass Dich von mir zieh'n. Halt Dich an mir fest
Und lass Dich von mir zieh'n. Halt Dich an mir fest
Und lass Dich von mir zieh'n.
Gib mir Deine Hand Gib mir Deine Hand