Wo gehöre ich hin, auf der Suche nach Sinn, ist das Finden der Freude ein Kampf
Wo ist sie hin, ziehe ziellos umher, hab die kindlichen Träume verbrannt
Die klanglose Stille ist lauter denn je, diese Leere erfüllt mich mit Angst
Halte die Zeit an, nur einen Moment lang, betäube mich mit deiner Kraft
Hilf mir zu fliehen, ich flehe dich an
(Hilf mir zu fliehen, ich flehe dich an)
Hilf mir zu fliehen, ich flehe dich an
(Hilf mir zu fliehen, ich flehe dich an)
Betrete den Nebel, verdränge die Ängste, die Stille, die über mir wacht
Die Schreie hören auf, all die Stimmen sind taub, all die Wege erscheinen mir klar
Alle Muster und Farben verformen und ordnen sich, nehm' sie zum ersten mal wahr
Unendliche Höhe des Himmels liegt unter mir, blicke erleuchtet herab
Der Nebel löst sich, ich lös' mich auf
Der Nebel löst sich, ich lös' mich auf
Hilf mir zu fliehen, ich flehe dich an
(Hilf mir zu fliehen, ich flehe dich an)
Hilf mir zu fliehen, ich flehe dich an
(Hilf mir zu fliehen, ich flehe dich an)
Wo gehöre ich hin, auf der Suche nach Sinn, ist das Finden der Freude ein Kampf
Wo ist sie hin, ziehe ziellos umher, hab die kindlichen Träume verbrannt
Die klanglose Stille ist lauter denn je, diese Leere erfüllt mich mit Angst
Halte die Zeit an, nur einen Moment lang, Betäube mich mit deiner Kraft