Sie wohnt mit ihrer Familie im Nachbarhaus.
Manchmal am Abend geht sie in die Stadt hinaus -
fremde Welt, grelles Licht
zeichnen Angst in ihr Gesicht.
Aber da hoert sie von fern wie Musik erklingt.
Da gibt es Freunde. Man lacht und man tanzt und singt.
Wie im Traum tritt sie ein.
Hier sist sie nicht mehr allein.
Das Maedchen aus Athen
hoert und versteht ueberall die Sprache der Musik.
Und wenn sie tanzt, findet sie jedes Mal
ein kleines biÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂchen Glueck.
Das Maedchen aus Athen
will gar nicht wieder nach Hause geh'n.
Tanze mit ihr und sie wird sich bestimmt mit Dir versteh'n,
das Maedchen aus Athen.
Sie ging schon fort aus der Heimat als kleines Kind.
Manchmal da kam sie sich vor, wie ein Blatt im Wind -
heute hier, morgen dort. MeiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt verstand
sie kaum ein Wort.
Sitzt sie am Tisch und es spricht sie mal einer an,
wird sie verlegen, weil sie nicht gut reden kann.
Fragst Du: "Wo kommst Du her ?"
Laechelt sie: "Ich weiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ nicht mehr."
Das Maedchen aus Athen
hoert und versteht ueberall die Sprache der Musik.
Und wenn sie tanzt, findet sie jedes Mal
ein kleines biÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂchen Glueck.
Das Maedchen aus Athen
will gar nicht wieder nach Hause geh'n.
Tanze mit ihr und sie wird sich bestimmt mit Dir versteh'n,
das Maedchen aus Athen