Ich hör auf damit, mir selbst im Weg zu stehn
In jeder Wolke am Himmel nur den Regen zu sehn
Fange an, meinen Weg weiter zu gehn
Die ersten Schritte tun weh doch ich bleibe nicht stehn
Ich höre auf mit dem Jammern - bringt ja sowieso nix
Ich fange an mit Yoga oder Aerobic
Statt zu grübeln wieder mal meditieren
Und den Blick nach außen auf mich fokussieren
Ich hör auf zu warten - bin dann mal weg
Fang an zu reisen - leichtes Gepäck
Mach wieder Fotos, neuen Perspektiven
Seh vieles aus 'ner anderen doch hör auf drauf zu schielen
Hör auf, den vielen vergangenen Momenten
Auch nur noch einen Gedanken zu schenken
Ich höre auf zu denken, fange an zu leben
Nur ohne dich eben
Denn es liegt alles in meinen Händen
Kann etwas anfangen oder beenden
Wie ein Kreis jeder Punkt ist gleich
Doch irgendwann ist halt jeder Punkt erreicht
Denn es liegt alles in meinen Händen
Kann investieren oder Zeit verschwenden
Gut genug oder fast perfekt
Wenn mich irgendwas bremst, dann lass ich es weg
Ich hör auf Komplimente - fange an, meine zu meinen
Keine halbvollen Gläsern mehr, unbescheiden bleiben
Fang wieder an mit Schreiben - Schluss mit dem Getippe
Stand mir eh bis Oberkannte Unterlippe
Hör wieder auf die Stimmen von innen
Weil sie halt doch in den meisten Fällen stimmen
Fang wieder an mit dem Anfang als Anfänger
Hör erst auf mit einer Mille Anhänger
Hör erst auf wenn man mich hört und sieht
Hälfte "Wie ich bin" - Hälfte "Paradies"
Hör auf zu glauben und fang an zu vertrauen
Hör auf den Bauch wenn er sagt "es ist ein Traum"
Fang an zu zweifeln, wenn ich Zweifel hab
Und davon hab ich mindestens zwei pro Tag
Ich fange an - und hör nie wieder damit auf
Es sei denn ich hör wieder damit auf
Denn es liegt alles in meinen Händen
Kann etwas anfangen oder beenden
Wie ein Kreis jeder Punkt ist gleich
Doch irgendwann ist halt jeder Punkt erreicht
Denn es liegt alles in meinen Händen
Kann investieren oder Zeit verschwenden
Gut genug oder fast perfekt
Wenn mich irgendwas bremst, dann lass ich es weg
Ich höre auf mit der Maskerade
Verbrenn' den Schafspelz, den ich gerade trage
Fange an, endlich anzufangen
Viel zu lang viel Zeit mit Kleinkram vertan
Mit Leuten, die immer nur nehmen
Sich stets im Mittelpunkt sehn
Ich hör auf, was auf Menschen zu geben
Die zwar Prinzipien haben ,sie aber selbst nicht leben
Ich fang an zu reden anstatt mir meinen Teil zu denken
Obwohl nicht jeder reinen Wein eingeschenkt will
Ich hör auf mir nen Kopf zu machen
Und wenn ich das nicht schaff, es nicht zu oft zu machen
Ich fange mal an und sehe wie's geht
Geh so weit ich eben kann, es ist nie zu spät
Nie zu Ende bis der Vorhang fällt
Alles nur Show und in meiner bin ich der Held
Denn es liegt alles in meinen Händen
Kann etwas anfangen oder beenden
Wie ein Kreis jeder Punkt ist gleich
Doch irgendwann ist halt jeder Punkt erreicht
Denn es liegt alles in meinen Händen
Kann investieren oder Zeit verschwenden
Gut genug oder fast perfekt
Wenn mich irgendwas bremst, dann lass ich es weg
Denn es liegt alles in meinen Händen
Kann etwas anfangen oder beenden
Wie ein Kreis jeder Punkt ist gleich
Doch irgendwann ist halt jeder Punkt erreicht
Denn es liegt alles in meinen Händen
Kann investieren oder Zeit verschwenden
Gut genug oder fast perfekt
Wenn mich irgendwas bremst, dann lass ich es weg