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Klaus Florian Vogt - Die Weisheitslehre dieser Knaben Lyrics



Klaus Florian Vogt - Die Weisheitslehre dieser Knaben Lyrics
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Die Weisheitslehre dieser Knaben
Sei ewig mir ins Herz gegraben
Wo bin ich nun?
Was wird mit mir?
Ist dies der Sitz der Götter hier?
Doch zeigen die Pforten, es zeigen die Säulen
Dass Klugheit und Arbeit und Künste hier weilen
Wo Tätigkeit thronet
Und Müßiggang weicht
Erhält seine Herrschaft das Laster nicht leicht
Ich wage mich mutig zur Pforte hinein
Die Absicht ist edel und lauter und rein
Erzittre feiger Bösewicht!
Paminen retten
Paminen retten ist mir Pflicht

Zurück!
Zurück? Zurück?
So wag' ich hier mein Glück!
Zurück!
Auch hier ruft man zurück?
Da seh' ich noch eine Tür!
Vielleicht find' ich den Eingang hier

Wo willst du kühner Fremdling, hin?
Was suchst du hier im Heiligtum?
Der Lieb und Tugend Eigentum
Die Worte sind von hohem Sinn!
Allein, wie willst du diese finden?
Dich leitet Lieb und Tugend nicht
Weil Tod und Rache dich entzünden
Nur Rache für den Bösewicht
Den wirst du wohl bei uns nicht finden
Sarastro herrscht in diesen Gründen?
Ja, ja! Sarastro herrschet hier!
Doch in der Weisheitstempel nicht?
Er herrscht im Weisheitstempel hier
So ist denn alles Heuchelei!
Willst du schon wieder gehen?
Ja, ich will gehen, froh und frei
Nie euren Tempel sehen
Erklär' dich näher mir, dich täuschet ein Betrug
Sarastro wohnet hier, das ist mir schon genug
Wenn du dein Leben liebst, so rede, bleibe da!
Sarastro hassest du?
Ich hass' ihn ewig, ja!
Nun gib mir deine Gründe an
Er ist ein Unmensch, ein Tyrann!
Ist das, was du gesagt, erwiesen?
Durch ein unglücklich Weib bewiesen
Das Gram und Jammer niederdrückt
Ein Weib hat also dich berückt?
Ein Weib tut wenig, plaudert viel
Du Jüngling glaubst dem Zungenspiel?
Oh, legte doch Sarastro dir
Die Absicht seiner Handlung für
Die Absicht ist nur allzu klar
Riss nicht der Räuber ohn' Erbarmen
Paminen aus der Mutter Armen?
Ja, Jüngling, was du sagst, ist wahr
Wo ist sie, die er uns geraubt?
Man opferte vielleicht sie schon?
Dir dies zu sagen, teurer Sohn!
Ist jetzt und mir noch nicht erlaubt
Erklär' dies Rätsel, täusch' mich nicht
Die Zunge bindet Eid und Pflicht
Wann also wird das Dunkel schwinden?
Sobald dich führt der Freundschaft Hand
Ins Heiligtum zum ew'gen Band

Oh, ew'ge Nacht
Wann wirst du schwinden?
Wann wird das Licht mein Auge finden?
Bald, bald Jüngling, oder nie!
Bald, bald, bald sagt ihr, oder nie!
Ihr Unsichtbaren, saget mir!
Lebt denn Pamina noch?
Pamina, Pamina lebet noch!
Sie lebt, sie lebt
Ich danke euch dafür!
Oh, wenn ich doch im Stande wäre
Allmächtige, zu eurer Ehre
Mit jedem Tone meinen Dank
Zu schildern, wie er hier, hier entsprang!
[ Correct these Lyrics ]

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Die Weisheitslehre dieser Knaben
Sei ewig mir ins Herz gegraben
Wo bin ich nun?
Was wird mit mir?
Ist dies der Sitz der Götter hier?
Doch zeigen die Pforten, es zeigen die Säulen
Dass Klugheit und Arbeit und Künste hier weilen
Wo Tätigkeit thronet
Und Müßiggang weicht
Erhält seine Herrschaft das Laster nicht leicht
Ich wage mich mutig zur Pforte hinein
Die Absicht ist edel und lauter und rein
Erzittre feiger Bösewicht!
Paminen retten
Paminen retten ist mir Pflicht

Zurück!
Zurück? Zurück?
So wag' ich hier mein Glück!
Zurück!
Auch hier ruft man zurück?
Da seh' ich noch eine Tür!
Vielleicht find' ich den Eingang hier

Wo willst du kühner Fremdling, hin?
Was suchst du hier im Heiligtum?
Der Lieb und Tugend Eigentum
Die Worte sind von hohem Sinn!
Allein, wie willst du diese finden?
Dich leitet Lieb und Tugend nicht
Weil Tod und Rache dich entzünden
Nur Rache für den Bösewicht
Den wirst du wohl bei uns nicht finden
Sarastro herrscht in diesen Gründen?
Ja, ja! Sarastro herrschet hier!
Doch in der Weisheitstempel nicht?
Er herrscht im Weisheitstempel hier
So ist denn alles Heuchelei!
Willst du schon wieder gehen?
Ja, ich will gehen, froh und frei
Nie euren Tempel sehen
Erklär' dich näher mir, dich täuschet ein Betrug
Sarastro wohnet hier, das ist mir schon genug
Wenn du dein Leben liebst, so rede, bleibe da!
Sarastro hassest du?
Ich hass' ihn ewig, ja!
Nun gib mir deine Gründe an
Er ist ein Unmensch, ein Tyrann!
Ist das, was du gesagt, erwiesen?
Durch ein unglücklich Weib bewiesen
Das Gram und Jammer niederdrückt
Ein Weib hat also dich berückt?
Ein Weib tut wenig, plaudert viel
Du Jüngling glaubst dem Zungenspiel?
Oh, legte doch Sarastro dir
Die Absicht seiner Handlung für
Die Absicht ist nur allzu klar
Riss nicht der Räuber ohn' Erbarmen
Paminen aus der Mutter Armen?
Ja, Jüngling, was du sagst, ist wahr
Wo ist sie, die er uns geraubt?
Man opferte vielleicht sie schon?
Dir dies zu sagen, teurer Sohn!
Ist jetzt und mir noch nicht erlaubt
Erklär' dies Rätsel, täusch' mich nicht
Die Zunge bindet Eid und Pflicht
Wann also wird das Dunkel schwinden?
Sobald dich führt der Freundschaft Hand
Ins Heiligtum zum ew'gen Band

Oh, ew'ge Nacht
Wann wirst du schwinden?
Wann wird das Licht mein Auge finden?
Bald, bald Jüngling, oder nie!
Bald, bald, bald sagt ihr, oder nie!
Ihr Unsichtbaren, saget mir!
Lebt denn Pamina noch?
Pamina, Pamina lebet noch!
Sie lebt, sie lebt
Ich danke euch dafür!
Oh, wenn ich doch im Stande wäre
Allmächtige, zu eurer Ehre
Mit jedem Tone meinen Dank
Zu schildern, wie er hier, hier entsprang!
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Emanuel Johann Josef Schikaneder, Wolfgang Amadeus Mozart
Copyright: Lyrics © Public Domain




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