Wenn die Sehnsucht treibt
Und der Wahnsinn schreit
Wenn die Zeit an einem Ort verweilt
Das nächste Meer kilometerweit
Entfernt, entfernt, entfernt!
Wenn der Wind nicht bläst und die Stille schläft
Und sich ein Schleier über den Willen legt
Wenn der Wind nicht bläst und die Stille schläft
Und sich ein Schleier über den Willen legt
Wenn alles nur nach Stillstand strebt
Kein Wunder, von Wärme nichts zu spür'n
Gedankengift mit jedem Wort
Der Körper hier, der Geist längst fort
Und jedermann an diesem Ort
Perfekt, so verdammt perfekt
Als beste Waffe dienst Arroganz, Hyänen bitten hier zum Tanz
Wenn einer fällt, ja selber Schuld, ja selber Schuld
Als beste Waffe dienst Arroganz, Hyänen bitten hier zum Tanz
Wenn einer fällt, ja selber Schuld, ja selber Schuld
Der Raum ist voll mit Vordergrund
Schon wieder, von Wärme nichts zu spür'n
Meuterei im Lügenmeer
Das Konto voll, die Seele leer
Über die Planke, oder letztes Gefecht
Das ist hart, das ist hart, das ist echt
Kein Atmen will die Panik lindern, Niemand diesen Sturz verhindern
Wenn alles klar ist, leider dir, so leider dir
Kein Atmen will die Panik lindern, Niemand diesen Sturz verhindern
Wenn alles klar ist, leider dir, so leider dir
Geh´ ruhig vor, wir warten hier
Wie immer, von wärme nichts zu spür'n