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Abschiedstraum Video (MV)




Performed By: Lars Nebelelf
Length: 3:43
Written by: Lars Nebelelf




Lars Nebelelf - Abschiedstraum Lyrics




Was ist die Welt?
Ist das Streben nach Glück vergebens?
Wer ist ein Held?
Und wie ist die Bilanz eines Lebens?

Fragen, die fortbestehn
Nach meinem Gehn
Und die Antworten nehme ich mit
Denn sie folgen auf Schritt und auf Tritt
In des Abendrots goldenen Ritt

Wo wohnt die Zeit?
Dort, wo Boten des Lichts verschwinden?
Bin ich bereit?
Darf die Sonne die Nacht überwinden?

Tanz in den Tag mit mir!
Heut bleib ich hier
Viele Fragen stehn ungelöst noch
Neu geboren werd ich vielleicht doch
Bei den Göttern im tiefschwarzen Loch

Mein Universum ist weit
Und es birgt den Raum und die Zeit
Und ich fühl mich wohl und befreit
Als ein Teil von der Unendlichkeit

Und ja: ich habe gelebt
Habe viel geliebt, war bestrebt
Habe Wünsche gerne gepflegt
Habe Hoffnung im Übermut der Gefühle gehegt

Für all das Schöne
Für die unerhörten Töne
Für die Gedanken ohne Schranken
Für die Zukunft auch von Dir und mir

Bald schon darf ich fliehen
Darf mit Galaxien ziehen!
Meiner Atome neue Dome
Sind geladen von Plejaden zum Tanz

Jetzt muss ich fort
Wer wird Anmut und Mut verwalten?
Bin ich schon dort
Wo die Herzen der Sterne erkalten?

Es gibt ein Wiedersehn
Auf neuen Höhn!
Für die Welt war´s ein ganz kleiner Schritt
Und für mich nur ein herzlicher Schnitt
So wie wenn man durchs Nichts ins Licht tritt

Zeit ist das Maß
Aller Dinge im Menschenleben
Doch sie vergaß
Dem Beseelten den Tod zu vergeben

Auch wenn er uns entzweit:
Ich ging bereit
Von des Raums Dimensionen befreit
Zum Ort jenseits von Leid und von Streit:
In des Friedenstraums Unendlichkeit!
Bis bald!
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Was ist die Welt?
Ist das Streben nach Glück vergebens?
Wer ist ein Held?
Und wie ist die Bilanz eines Lebens?

Fragen, die fortbestehn
Nach meinem Gehn
Und die Antworten nehme ich mit
Denn sie folgen auf Schritt und auf Tritt
In des Abendrots goldenen Ritt

Wo wohnt die Zeit?
Dort, wo Boten des Lichts verschwinden?
Bin ich bereit?
Darf die Sonne die Nacht überwinden?

Tanz in den Tag mit mir!
Heut bleib ich hier
Viele Fragen stehn ungelöst noch
Neu geboren werd ich vielleicht doch
Bei den Göttern im tiefschwarzen Loch

Mein Universum ist weit
Und es birgt den Raum und die Zeit
Und ich fühl mich wohl und befreit
Als ein Teil von der Unendlichkeit

Und ja: ich habe gelebt
Habe viel geliebt, war bestrebt
Habe Wünsche gerne gepflegt
Habe Hoffnung im Übermut der Gefühle gehegt

Für all das Schöne
Für die unerhörten Töne
Für die Gedanken ohne Schranken
Für die Zukunft auch von Dir und mir

Bald schon darf ich fliehen
Darf mit Galaxien ziehen!
Meiner Atome neue Dome
Sind geladen von Plejaden zum Tanz

Jetzt muss ich fort
Wer wird Anmut und Mut verwalten?
Bin ich schon dort
Wo die Herzen der Sterne erkalten?

Es gibt ein Wiedersehn
Auf neuen Höhn!
Für die Welt war´s ein ganz kleiner Schritt
Und für mich nur ein herzlicher Schnitt
So wie wenn man durchs Nichts ins Licht tritt

Zeit ist das Maß
Aller Dinge im Menschenleben
Doch sie vergaß
Dem Beseelten den Tod zu vergeben

Auch wenn er uns entzweit:
Ich ging bereit
Von des Raums Dimensionen befreit
Zum Ort jenseits von Leid und von Streit:
In des Friedenstraums Unendlichkeit!
Bis bald!
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Lars Nebelelf
Copyright: Lyrics © Music Hub O/B/O GEMA


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