Mein wundes Land
Verlorst den Stand
Und liegst nun nah an des Todes Rand
Reich mir die Hand!
Ich lösch den Brand
Vom Lauf des Rheins bis zum Ostseestrand
Dein eigner Sohn
Stieß Dich vom Thron
Und frisst jetzt frech Deines Volkes Lohn
Er will mir drohn
Ich hör ihn schon
Auf allen Straßen, die ich bewohn
Will aufrecht stehn
Um Stärke flehn
Denn Deine Fahne soll nicht vergehn
Will Zukunft sehn
In Freiheit gehn
Und alle Fragen der Zeit bestehn
Lars Nebelelf - Volkes Nachtlied Lyrics
Lars Nebelelf - Volkes Nachtlied Lyrics
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Mein wundes Land
Verlorst den Stand
Und liegst nun nah an des Todes Rand
Reich mir die Hand!
Ich lösch den Brand
Vom Lauf des Rheins bis zum Ostseestrand
Dein eigner Sohn
Stieß Dich vom Thron
Und frisst jetzt frech Deines Volkes Lohn
Er will mir drohn
Ich hör ihn schon
Auf allen Straßen, die ich bewohn
Will aufrecht stehn
Um Stärke flehn
Denn Deine Fahne soll nicht vergehn
Will Zukunft sehn
In Freiheit gehn
Und alle Fragen der Zeit bestehn
Verlorst den Stand
Und liegst nun nah an des Todes Rand
Reich mir die Hand!
Ich lösch den Brand
Vom Lauf des Rheins bis zum Ostseestrand
Dein eigner Sohn
Stieß Dich vom Thron
Und frisst jetzt frech Deines Volkes Lohn
Er will mir drohn
Ich hör ihn schon
Auf allen Straßen, die ich bewohn
Will aufrecht stehn
Um Stärke flehn
Denn Deine Fahne soll nicht vergehn
Will Zukunft sehn
In Freiheit gehn
Und alle Fragen der Zeit bestehn
Writer: Lars Nebelelf
Copyright: Lyrics © Music Hub O/B/O GEMA
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