[ Featuring Peter Lorenz ]
Jede Nacht zieht Dein Blick zu den Sternen
Und Dein Stolz brennt im Kerzenlicht
Der Atem der schneeweissen Wolken
Kuehlt die Traenen auf Deinem Gesicht
Er nahm Dir Hoffnung und jedes Gefuehl
Deine Traeume war'n fuer ihn nur Spiel
Du hast geliebt, ihn so geliebt
Doch er gab Dir nichts zurueck
Viel zu oft hat er Dir geschworn:
"Ich halte zu Dir
Ich bin fuer Dich geborn!"
Seine Worte umarmten nur Dich
Doch seine Luegen erkanntest Du nicht
Jetzt sagst Du: "Es ist endlich vorbei
Denn ich fuehle mich gluecklich
Ich bin endlich frei!"
Du verdraengst nur
Was Dich traurig macht
Nichts ist vorbei
Denn wie oft liegst Du wach
In den Armen der Nacht
Mit den Traenen der Nacht
Liebe lebt nicht von grossen Momenten
Liebe stirbt nicht an Einsamkeit
Sie flieht nicht vor dem Blick in die Zukunft
Liebe braucht nur unendlich viel Zeit
Wir erwarten und fordern zu viel
Nehmen uns Hoffnung und jedes Gefuehl
Und es tut so weh, so weh
Wie zuvor beim ersten Mal
Viel zu oft hat er Dir geschworn:
"Ich halte zu Dir
Ich bin fuer Dich geborn!"
Seine Worte umarmten nur Dich
Doch seine Luegen erkanntest Du nicht
Jetzt sagst Du: "Es ist endlich vorbei
Denn ich fuehle mich gluecklich
Ich bin endlich frei!"
Du verdraengst nur
Was Dich traurig macht
Nichts ist vorbei
Denn wie oft liegst Du wach
In den Armen der Nacht
Mit den Traenen der Nacht