Irgendwann im Herbst, der Sommer kaum vorbei
Er schaut nach oben, heut fühlt er sich frei
Er zählt die Stunden, nichts mehr, wie es war
Viel zuviel getrunken und jetzt ist alles klar
Doch dann kommt der Regen
Und ich bin raus!
Die Sonne zeigt die Falten auf seinem Gesicht
Hektische Zeiten, doch das kümmert ihn nicht, nicht mehr
Ein Blick in die Ferne, was wird wohl passieren
Ein Blick nach hinten, verschlossene Türen
Doch dann kommt der Regen
Und ich bin raus!
Irgendwann im Herbst, der Sommer kaum vorbei!
Er schaut nach oben, heut fühlt er sich frei
Nichts ist wirklich wichtig, nichts ist, wie es scheint
Das Wesentliche zeigt sich, er hält inne und weint
Doch dann kommt der Regen
Und ich bin raus!