Verlorene Träume, die wiedergefunden werden
Geflossene Tränen trocknen unter der Erde
Unser Herz, es wirkt manchmal so erbärmlich
Wer ist handzahm, es zählt Härte
Welche Werte werden abgewogen, wer flog zwischen
Sternen oben und fühlt sich meist umgeben von Idioten, doch hatte in der Schule niemals gute Noten und sagt dem Lehrer, dass er'n Hurensohn ist
Wer hat Riesen Tatzen und wer hat nur ein paar Pfoten?
Wem wurde niemals eine wirklich gute Chance geboten?
Wer hat den Brief geschrieben, aber hatte keinen Boten?
Wen lies man links liegen und las niemals seine Strophen?
Ich bin gerade einundzwanzig und mit Fahne unterwegs, weil keiner hat 'ne Antwort auf die Fragen in mir drin'
Fragen nach'm Sinn bringen sowieso nichts, sag nicht, dass das Leben wie Monopoly ist
Es ist Schluss jetzt
Ich teil' einen Teil meiner Seele,
Vielleicht finde ich auf diesem Weg ja ein Sprungbrett
Vielleicht ist es gar nicht weit weg, ich muss es nehmen, ich will einfach nur weg von den Wunden
Und lauf' ich wie 'ne Leiche allein' durch die Gegend und weiß gerad' nicht worauf ich Lust hätt'
Bitte geh suchst du Streit, weiß nicht was passiert, wenn der Schalter Mal umfällt
Selbst in Schmutz und Schmerzen lernst du lachen
Das ist Hoodromantik erster Klasse
Leere Flaschen und verätzter Magen und der letzte Nachtbus ist schon weggefahren
Wir streben nach Glück, weil's keiner in den Händen hat Erinnern an Verflossene geschlossene Fotomappen
Liegt da doch noch eins, das nicht verbrannt ist?
Verläuft sich Hoffnung im Wein oder ich mich im Sande
Wir stehen inmitten der Farben, sehen sie verblassen
Sehen pseudo Werbetafeln in ner ekligen Gasse
Ich seh' nicht nur die Menschen hier vom Leben verlassen
Zwischen Gebäuden, wie'n Gehege, spritzen splitternde Flaschen
Es ist ziemlich spät, ich spring über meinen Schatten
Denk' an Späße, die heut' weg sind, doch man früher noch hatte
Videotheken sind geschlossen, die Filme wurden real
Mach' mir Sorgen, dass ich morgen nicht mehr bin, doch ist egal
Es ist Schluss jetzt
Ich teil' einen Teil meiner Seele,
Vielleicht finde ich auf diesem Weg ja ein Sprungbrett
Vielleicht ist es gar nicht weit weg, ich muss es nehmen, ich will einfach nur weg von den Wunden
Und lauf' ich wie 'ne Leiche allein' durch die Gegend und weiß gerad' nicht worauf ich Lust hätt'
Bitte geh suchst du Streit, weiß nicht was passiert, wenn der Schalter Mal umfällt
Naanek - Sprungbrett Lyrics
Naanek - Sprungbrett Lyrics
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German
Verlorene Träume, die wiedergefunden werden
Geflossene Tränen trocknen unter der Erde
Unser Herz, es wirkt manchmal so erbärmlich
Wer ist handzahm, es zählt Härte
Welche Werte werden abgewogen, wer flog zwischen
Sternen oben und fühlt sich meist umgeben von Idioten, doch hatte in der Schule niemals gute Noten und sagt dem Lehrer, dass er'n Hurensohn ist
Wer hat Riesen Tatzen und wer hat nur ein paar Pfoten?
Wem wurde niemals eine wirklich gute Chance geboten?
Wer hat den Brief geschrieben, aber hatte keinen Boten?
Wen lies man links liegen und las niemals seine Strophen?
Ich bin gerade einundzwanzig und mit Fahne unterwegs, weil keiner hat 'ne Antwort auf die Fragen in mir drin'
Fragen nach'm Sinn bringen sowieso nichts, sag nicht, dass das Leben wie Monopoly ist
Es ist Schluss jetzt
Ich teil' einen Teil meiner Seele,
Vielleicht finde ich auf diesem Weg ja ein Sprungbrett
Vielleicht ist es gar nicht weit weg, ich muss es nehmen, ich will einfach nur weg von den Wunden
Und lauf' ich wie 'ne Leiche allein' durch die Gegend und weiß gerad' nicht worauf ich Lust hätt'
Bitte geh suchst du Streit, weiß nicht was passiert, wenn der Schalter Mal umfällt
Selbst in Schmutz und Schmerzen lernst du lachen
Das ist Hoodromantik erster Klasse
Leere Flaschen und verätzter Magen und der letzte Nachtbus ist schon weggefahren
Wir streben nach Glück, weil's keiner in den Händen hat Erinnern an Verflossene geschlossene Fotomappen
Liegt da doch noch eins, das nicht verbrannt ist?
Verläuft sich Hoffnung im Wein oder ich mich im Sande
Wir stehen inmitten der Farben, sehen sie verblassen
Sehen pseudo Werbetafeln in ner ekligen Gasse
Ich seh' nicht nur die Menschen hier vom Leben verlassen
Zwischen Gebäuden, wie'n Gehege, spritzen splitternde Flaschen
Es ist ziemlich spät, ich spring über meinen Schatten
Denk' an Späße, die heut' weg sind, doch man früher noch hatte
Videotheken sind geschlossen, die Filme wurden real
Mach' mir Sorgen, dass ich morgen nicht mehr bin, doch ist egal
Es ist Schluss jetzt
Ich teil' einen Teil meiner Seele,
Vielleicht finde ich auf diesem Weg ja ein Sprungbrett
Vielleicht ist es gar nicht weit weg, ich muss es nehmen, ich will einfach nur weg von den Wunden
Und lauf' ich wie 'ne Leiche allein' durch die Gegend und weiß gerad' nicht worauf ich Lust hätt'
Bitte geh suchst du Streit, weiß nicht was passiert, wenn der Schalter Mal umfällt
Geflossene Tränen trocknen unter der Erde
Unser Herz, es wirkt manchmal so erbärmlich
Wer ist handzahm, es zählt Härte
Welche Werte werden abgewogen, wer flog zwischen
Sternen oben und fühlt sich meist umgeben von Idioten, doch hatte in der Schule niemals gute Noten und sagt dem Lehrer, dass er'n Hurensohn ist
Wer hat Riesen Tatzen und wer hat nur ein paar Pfoten?
Wem wurde niemals eine wirklich gute Chance geboten?
Wer hat den Brief geschrieben, aber hatte keinen Boten?
Wen lies man links liegen und las niemals seine Strophen?
Ich bin gerade einundzwanzig und mit Fahne unterwegs, weil keiner hat 'ne Antwort auf die Fragen in mir drin'
Fragen nach'm Sinn bringen sowieso nichts, sag nicht, dass das Leben wie Monopoly ist
Es ist Schluss jetzt
Ich teil' einen Teil meiner Seele,
Vielleicht finde ich auf diesem Weg ja ein Sprungbrett
Vielleicht ist es gar nicht weit weg, ich muss es nehmen, ich will einfach nur weg von den Wunden
Und lauf' ich wie 'ne Leiche allein' durch die Gegend und weiß gerad' nicht worauf ich Lust hätt'
Bitte geh suchst du Streit, weiß nicht was passiert, wenn der Schalter Mal umfällt
Selbst in Schmutz und Schmerzen lernst du lachen
Das ist Hoodromantik erster Klasse
Leere Flaschen und verätzter Magen und der letzte Nachtbus ist schon weggefahren
Wir streben nach Glück, weil's keiner in den Händen hat Erinnern an Verflossene geschlossene Fotomappen
Liegt da doch noch eins, das nicht verbrannt ist?
Verläuft sich Hoffnung im Wein oder ich mich im Sande
Wir stehen inmitten der Farben, sehen sie verblassen
Sehen pseudo Werbetafeln in ner ekligen Gasse
Ich seh' nicht nur die Menschen hier vom Leben verlassen
Zwischen Gebäuden, wie'n Gehege, spritzen splitternde Flaschen
Es ist ziemlich spät, ich spring über meinen Schatten
Denk' an Späße, die heut' weg sind, doch man früher noch hatte
Videotheken sind geschlossen, die Filme wurden real
Mach' mir Sorgen, dass ich morgen nicht mehr bin, doch ist egal
Es ist Schluss jetzt
Ich teil' einen Teil meiner Seele,
Vielleicht finde ich auf diesem Weg ja ein Sprungbrett
Vielleicht ist es gar nicht weit weg, ich muss es nehmen, ich will einfach nur weg von den Wunden
Und lauf' ich wie 'ne Leiche allein' durch die Gegend und weiß gerad' nicht worauf ich Lust hätt'
Bitte geh suchst du Streit, weiß nicht was passiert, wenn der Schalter Mal umfällt
Writer: Nanek Jeschke
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid
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