Soviele Träume
Nur vergeudete Zeit
Es braucht keine Phrasen und auch kein vielleicht
Wie kannst du so weiter leben
Zwischen all den Lügen und etwas was du Alltag nennst
Das Seil ist gespannt, wo ist die Erde die uns trägt
Hab sie tausend mal gesucht, aber jetzt ist es zu spät
Es ist zu spät
Keine Hoffnung hinterlegt
Niemand da der es versteht
Nein
Es ist zu spät
Ein letzter wille
Auf das dein Wunsch den Tod besiegt
Auf das dein Wunsch den Tod besiegt
Dem Schicksal ergeben geknechtet, verdorben
Produkt deiner Ängste geschürt durch die Sorgen
Die schlaflosen Nächte, die bitteren Tränen
Hat keiner vermutet und keiner gesehen
Soviele Träume
Vergeudete Zeit
Es braucht keine Phrasen und auch kein vielleicht
Wie kannst du so weiter leben
Zwischen all den Lügen und etwas was du Alltag nennst
Es ist zu spät
Keine Hoffnung hinterlegt
Niemand da der es versteht
Nein
Es ist zu spät
Ein letzter Wille
Auf das dein Wunsch den Tod besiegt
Und diesesmal war alles knapper als gedacht
Verdammt nochmal was hast du erwartet
Wenn du eh' dein ganzes Leben kämpfen musst
Warum nicht für die Dinge die real und wichtig sind?
Warum nicht für das was wirklich zählt
Entäusch mich nicht!
Und es ist an der Zeit, dem zu entwachsen was wir sind
Manifestiert und ausgebrannt
Ein Angstzustand, ein Angstzustand
In den blutverschmierten Händen erlischt der letzte Funke Licht
Grau in Grau, nur ein Gedanke
Doch selbst der Tod ändert nichts