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Dort oben, wo die schwarzen enden, stand einst ein maechtiges Schloss
Es lag schon in Vergessenheit, abgeschnitten von jeglichem Leben
Es war schon immer da, doch keiner wusste mehr wann es begann...
Irgendwann ward es verschlungen von des Nebels Kleid
Die Jahrhunder te strichen an ihm vorrueber... was ist schon Zeit
Ein, Fluestern ich vernahm, verklungen in der Dunkelheit
Feuer tief in mir erloschen noch bevor entfacht
In seinem Inneren lebte zurueckgezogen eine laengst vergessene Magerin
sie ward allen bekannt als die schwarze Fee
Einst stark und maechtig ward sie nun gezeichnet ihrer einsamen Existenz
Ihr Herz sehnte sich nach Geborgenheit und Zufriedenheit
Doch ward sie wieder und wieder enttaeuscht, denn niemand mehr
traute sich den Weg des schwarzen Waldes herauf
Ein Fluestern ich vernahm, verklungen in der Dunkelheit
Feuer tief in mir erloschen noch bevor entfacht
Eines Abends passierte es jedoch, in einem Schleier der Wehmut
Eingehuellt vernahm sie ein Poltern an dem Fore
Neugierig auf den Unbekannten, oeffnete sie um es zu glauben
Ein Wanderer stand vor ihr, einsam und von der Wildnis geschwaecht
Und jener war es der dann blieb, und sie zur Legende machte, der Legende der
schwarzen Fee
Ein Fluestern ich vernahm, verklungen in der Dunkelheit
Feuer tief in mir erloschen noch bevor entfacht