Die Nacht bricht herein, hält uns im Arm
Wir liegen zu zweit, sind uns ganz nah
Das Gras nass vom Tau, dein Herz schlägt schnell
Und ich spüre in mir das Verlangen
Denn heute Nacht, wenn der Mond hell scheint
Greif ich mit dir nach der Ewigkeit
Durch Zeit und Raum und durch die Magie
Komm lass uns tanzen, wie die Winde wehen
Komm lass uns tanzen, uns umeinander drehen
Komm lass uns tanzen, wie die Winde wehen
Komm lass uns tanzen, uns umeinander drehen
Sie drehen sich im Schein der Flammen so hell
Verloren im Sein und werden Eins
Die Sehnsucht der Nacht hallt durch die Zeit
Findet auch zu dir unter den Sternen
Denn heute Nacht, wenn der Mond hell scheint
Greif ich nach dir nach der Ewigkeit
Durch Zeit und Raum und durch die Magie
Komm lass uns tanzen, wie die Winde wehen
Komm lass uns tanzen, uns umeinander drehen
Komm lass uns tanzen, wie die Winde wehen
Komm lass uns tanzen, uns umeinander drehen
Komm lass uns tanzen, wie die Winde wehen
Komm lass uns tanzen, uns umeinander drehen
Komm lass uns tanzen, wie die Winde wehen
Komm lass uns tanzen, uns umeinander drehen
Komm zu mir als Jäger, komm zu mir als Gott
Sei alles für mich, nur heute Nacht
Denn ich bin die Göttin, bin Leben und Licht
Nur ich währe ewig
Und nur ein Mal lass ich es geschehen
Spüre die Zeit im Augenblick
Komm lass uns tanzen, wie die Winde wehen
Komm lass uns tanzen, uns umeinander drehen
Komm lass uns tanzen, wie die Winde wehen
Komm lass uns tanzen, uns umeinander drehen
Komm lass uns tanzen, wie die Winde wehen
Komm lass uns tanzen, uns umeinander drehen
Komm lass uns tanzen, wie die Winde wehen
Komm lass uns tanzen, uns umeinander drehen