Regengetränkt sind die Straßen der Stadt
Die nur wenig Gefühl für Verlorene hat
Und ich fühl mich verloren in dieser Nacht
Nasskalter Wind schlägt mir in mein Gesicht
Ich steht vor deinem Haus und bei dir brennt noch Licht
Die beklemmende Furcht schmerzend beunruhigt mich
Liegt er jetzt neben dir?
Diese Ahnung kann grausam sein
Und ich frage mich: "Warum bleibe ich?"
Zu viel Gefühle, die mich besiegen
Und mir wie Steine auf der Seele liegen
Ich möchte stark sein in mir
Doch es wäre gelogen zu sagen: "Ich lieb dich nicht mehr"
Zu viel Gefühle sind mir im Wege
Die sanfte Fesseln um die Träume legen
Ich will nicht weinen um dich
Ich will nicht leiden doch ich
Bin den Tränen nah
Wolkenbefreit folgt der Mond meinem Weg
Und er sieht das Gefühl, das sich tief in mir regt
Ist es gut oder schlecht, was mich bewegt?
Zerreiße ich dein Bild und lass es vom Wind verwehen
Ich seh' dein Gesicht und ich kann es nicht
Zu viel Gefühle, die mich besiegen
Und mir wie Steine auf der Seele liegen
Ich möchte stark sein in mir
Doch es wäre gelogen zu sagen: "Ich lieb dich nicht mehr"
Zu viel Gefühle sind mir im Wege
Die sanfte Fesseln um die Träume legen
Ich will nicht weinen um dich
Ich will nicht leiden doch ich
Bin den Tränen nah
Ich gehe immer weiter fort, in den Tag hinein
Doch jeder Schritt lässt dich mir näher sein
Zu viel Gefühle, die mich besiegen
Und mir wie Steine auf der Seele liegen
Ich will nicht weinen um dich
Ich will nicht leiden doch ich
Bin den Tränen nah
Zu viel Gefühle sind mir im Wege
Die sanfte Fesseln um die Träume legen
Ich will nicht weinen um dich
Ich will nicht leiden doch ich
Bin den Tränen nah
Zu viel Gefühle, die mich besiegen
Und mir wie Steine auf der Seele liegen
Ich will nicht weinen um dich
Ich will nicht leiden doch ich
Bin den Tränen nah
Zu viel Gefühle sind mir im Wege
Die sanfte Fesseln um die Träume legen