Im Sturm gepeitschten Klippen, fernab der Zeit, steht ein Krieger allein, das Schicksal bereit
Das Feuer flackert, wirft Schatten so weit, im Kreis der Alten bereit für das Leid
Blutadler fliege in die ewige Nacht, unter deinen Schwingen das Ende erwacht
In den Fjorden des Schmerzes, in tiefer Pracht, enthülle die Wahrheit in deiner Macht
Der Priester mit Augen so kalt wie das Meer, führt das Messer, die Haut des Verräters so schwer
Flüstern der Götter ein dunkles Begehren, der Blutadler steigt, die Ehre zu mehren
Das Echo der Schreie, das Rauschen des Windes, verweht mit der Melodie, die tief im Herzen findet
Jede Note ein Stich, jedes Wort ein Flügel
Die Tragödie entfaltet die Musik, so mächtig, so hingebungsvoll
In Frostes Umarmung, um die Blätter so bleich, ruft der Winter die Krieger zum letzten Gefecht
Schwerter erheben in Händen aus Stein, der Blutrausch erwacht beim Mondenschein
Blutadler, schrei deinen zornigen Sang, über die Gipfel so stolz und so lang
Blutadler, fliege in die ewige Nacht, unter deinen Schwingen das Ende erwacht
In den Fjorden des Schmerzes, in tiefer Pracht, enthülle die Wahrheit in deiner Macht
Blutadler, fliege in die ewige Nacht, unter deinen Schwingen das Ende erwacht
In den Fjorden des Schmerzes, in tiefer Pracht, enthülle die Wahrheit in deiner Macht
Blutadler, fliege in die ewige Nacht, unter deinen Schwingen das Ende erwacht
Blutadler, schrei deinen zornigen Sang, über die Gipfel so stolz und so lang
Blutadler, fliege in die ewige Nacht, unter deinen Schwingen das Ende erwacht
In den Fjorden des Schmerzes, in tiefer Pracht, enthülle die Wahrheit in deiner Macht
Blutadler, fliege in die ewige Nacht, unter deinen Schwingen das Ende erwacht
In den Fjorden des Schmerzes, in tiefer Pracht, enthülle die Wahrheit in deiner Macht