Schneider Helge Lyrics
Wurstfachverk䵦erin Lyrics
Samstag Mittag, und die Theke ist voll.
Ich steh dahinter und ich fühl' mich supertoll.
Was darf es sein, oder bitte schön, der Herr?
Hier regel' ich ganz alleine den Verkehr.
Refrain:
Ich bin der Wurstfach-, ja der Wurstfach-, ja der Wurstfachverk䵦erin.
Ja die Wurst ist, ja die Wurst ist, ja die Wurst ist mein Lebenssinn.
Guten Tag, hier von der Salami 100 Gramm.
Moment einmal, jetzt war aber ich erst dran.
Bei mir an der Theke ist immer was los.
Ich nehm' von der da vorn, und zwar so gro߮
Refrain
Die Sülze vorhin die war Scheiߥ.
Ach, meinen Sie die grünlich-weiߥ?
Ganz genau, ich muߴe fast kotzen.
Hier, das Geld zurück, nur nicht motzen.
Refrain
Dann ist leider schon Mittagspause.
Doch ich kann noch nicht nach Hause.
Ich muߠin den Kühlraum gehen,
muߠnach Schweineh䬦ten sehen.
Refrain
Da an der anderen Theke, das ist doch K䳥.
An der Wursttheke, da ist Polonaise.
Abends tu ich dann um kurz nach halb sieben
den ganzen Kladderadatsch in die Kühlkammer schieben.
Ich bin der Wurstfach-, ich bin der Wurstfach-, ich bin der
Wurstfachverk䵦erin.
Ich bin die Wurstfach-, der Wurstfach-, der Wurstfachverk䵦erin ihr
Freund.
Ich bin der Wurstfach-, ja der Wurstfach-, ja der Wurstfachverk䵦erin.
Ich bin der Wurstfach-, ich bin der Wurstfach-, ich bin der
Wurstfachverk䵦erin.