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Feuer Video (MV)






Schmerz - Feuer Lyrics




Du wolltest Liebe, Du wolltest Wärme
Du wolltest Freiheit, Du wolltest Schönheit

Du watest durch den Alltag - jede Nacht beschmutzt Dein Sein
Unheilige Allianzen kriechen Dir durch Mark und Bein
Jede Faser Deines Fühlens bebt vor Ekel vor Dir selbst,
Deine Seele schreit nach Unschuld, est ist wonach Du brennst.

Du suchtest Liebe, Du suchtest Wärme
Du suchtest Freiheit, Du suchtest Schönheit.

Du watest durch den Alltag - jede Nacht beschmutzt Dein Sein
Unheilige Allianzen kriechen Dir durch Mark und Bein
Jede Faser Deines Fühlens bebt vor Ekel vor Dir selbst,
Deine Seele schreit nach Unschuld, est ist wonach Du brennst.
Die Flammen eines Feuers das Fleisch des Freunes frißt,
doch vergebens Deine Suche nach der Reinigung ist.

Du watest durch den Alltag - jede Nacht beschmutzt Dein Sein
Unheilige Allianzen kriechen Dir durch Mark und Bein
Jede Faser Deines Fühlens bebt vor Ekel vor Dir selbst,
Deine Seele schreit nach Unschuld, est ist wonach Du brennst.
Die Flammen eines Feuers das Fleisch des Freunes frißt,
doch vergebens Deine Suche nach der Reinigung ist.
Zurück bleibt nur die Asche und schwarz verkohltes Fleisch,
ohnmächtiges Stöhnen und etwas das nach Gnade kreischt...

Feuer brennt!

Feuer - Spürst Du wie es brennt, wie das Feuer in Dir brennt
Feuer - die Sehnsucht nach dem Anfang der kein Ende kennt



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Du wolltest Liebe, Du wolltest Wärme
Du wolltest Freiheit, Du wolltest Schönheit

Du watest durch den Alltag - jede Nacht beschmutzt Dein Sein
Unheilige Allianzen kriechen Dir durch Mark und Bein
Jede Faser Deines Fühlens bebt vor Ekel vor Dir selbst,
Deine Seele schreit nach Unschuld, est ist wonach Du brennst.

Du suchtest Liebe, Du suchtest Wärme
Du suchtest Freiheit, Du suchtest Schönheit.

Du watest durch den Alltag - jede Nacht beschmutzt Dein Sein
Unheilige Allianzen kriechen Dir durch Mark und Bein
Jede Faser Deines Fühlens bebt vor Ekel vor Dir selbst,
Deine Seele schreit nach Unschuld, est ist wonach Du brennst.
Die Flammen eines Feuers das Fleisch des Freunes frißt,
doch vergebens Deine Suche nach der Reinigung ist.

Du watest durch den Alltag - jede Nacht beschmutzt Dein Sein
Unheilige Allianzen kriechen Dir durch Mark und Bein
Jede Faser Deines Fühlens bebt vor Ekel vor Dir selbst,
Deine Seele schreit nach Unschuld, est ist wonach Du brennst.
Die Flammen eines Feuers das Fleisch des Freunes frißt,
doch vergebens Deine Suche nach der Reinigung ist.
Zurück bleibt nur die Asche und schwarz verkohltes Fleisch,
ohnmächtiges Stöhnen und etwas das nach Gnade kreischt...

Feuer brennt!

Feuer - Spürst Du wie es brennt, wie das Feuer in Dir brennt
Feuer - die Sehnsucht nach dem Anfang der kein Ende kennt



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