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Schwarzwaldfamilie Seitz - Fliegen Lyrics



Schwarzwaldfamilie Seitz - Fliegen Lyrics




Am Anfang ist ein Haus
Und das Zimmer wo Du schlaefst,
Der Garten, bunte Blumen,
Wenn der Fruehling wiederkehrt.
Dann oeffnest Du die Augen
Und Du siehst die Welt ganz klein,
Du bleibst noch lange stehn
Vor einem Kieselstein.

Und traeumst vom
Fliegen - Fliegen - Fliegen - Fliegen

Ploetzlich bist Du 16
Und Du spuerst es ist soweit,
Du bist kein kleines Kind mehr,
Deine Fluegel werden breit.
Und wie ein grosser Vogel
Verlaesst Du dann das Nest,
Drehst Dich so lange um,
Bis Du es nicht mehr siehst.

Denn Du willst
Fliegen - Fliegen - Fliegen - Fliegen

Doch dann kommt die Wahrheit
Schon beim ersten Rendezvous,
Merkst Du, wenn Du schwach bist,
Dann schlaegt der Falke zu.
Haelt Dich in seinen Krallen
Und Du spuerst, es tut Dir weh
Und dann laesst er Dich fallen
Und sagt zu Dir: "Ich geh!".

Denn er will
Fliegen - Fliegen - Fliegen - Fliegen

Nicht lange wird es dauern,
Bevor Du dann verstehst,
Wie sicher und geborgen
Du warst in Deinem Nest.
Du bist zu schnell geflogen,
Zu hoch und viel zu weit,
Der Wind hat Dich betrogen,
Dein Flug ist Einsamkeit.

Du wolltest
Fliegen - Fliegen - Fliegen - Fliegen

Fliegen - Fliegen - Fliegen - Fliegen
Fliegen - Fliegen - Fliegen - Fliegen
Fliegen - Fliegen - Fliegen - Fliegen
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Am Anfang ist ein Haus
Und das Zimmer wo Du schlaefst,
Der Garten, bunte Blumen,
Wenn der Fruehling wiederkehrt.
Dann oeffnest Du die Augen
Und Du siehst die Welt ganz klein,
Du bleibst noch lange stehn
Vor einem Kieselstein.

Und traeumst vom
Fliegen - Fliegen - Fliegen - Fliegen

Ploetzlich bist Du 16
Und Du spuerst es ist soweit,
Du bist kein kleines Kind mehr,
Deine Fluegel werden breit.
Und wie ein grosser Vogel
Verlaesst Du dann das Nest,
Drehst Dich so lange um,
Bis Du es nicht mehr siehst.

Denn Du willst
Fliegen - Fliegen - Fliegen - Fliegen

Doch dann kommt die Wahrheit
Schon beim ersten Rendezvous,
Merkst Du, wenn Du schwach bist,
Dann schlaegt der Falke zu.
Haelt Dich in seinen Krallen
Und Du spuerst, es tut Dir weh
Und dann laesst er Dich fallen
Und sagt zu Dir: "Ich geh!".

Denn er will
Fliegen - Fliegen - Fliegen - Fliegen

Nicht lange wird es dauern,
Bevor Du dann verstehst,
Wie sicher und geborgen
Du warst in Deinem Nest.
Du bist zu schnell geflogen,
Zu hoch und viel zu weit,
Der Wind hat Dich betrogen,
Dein Flug ist Einsamkeit.

Du wolltest
Fliegen - Fliegen - Fliegen - Fliegen

Fliegen - Fliegen - Fliegen - Fliegen
Fliegen - Fliegen - Fliegen - Fliegen
Fliegen - Fliegen - Fliegen - Fliegen
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