ABRONSIUS:
Niemand kann mich irritieren.
FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür mich zÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂählen nur die Fakten.
Niemand kann mich irrefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühren,
denn ich trau nur dem Exakten.
Ich such' Wahrheit, und die Wahrheit will immer Klarheit.
Mein Verstand ist unbestechlich.
Ich studier das Positive.
Ich bin niemals oberflÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächlich.
Ich seh immer in die Tiefe.
Denn die Wahrheit, will immer Klarheit.
Mein Wissensdrang kommt nicht zur Ruh,
solang noch Zweifel nagen.
Ich lasse kein Geheimnis zu, ich hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂör nicht auf zu fragen:
Wie und was und wer und wo und wann.
Wie und was und wer und wo und wann.
MAGDA; CHAGAL; REBECCA:
Alles ist leicht, wenn der Tag mit Musik begann.
Viel ist erreicht, wenn man Sorgen vergessen kann.
Es muss sich keiner heut ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärgern und plagen.
Es sei denn, einer stellt dumme Fragen.
ABRONSIUS:
Wenn in mir der Verdacht erwacht, es wird mir was verschwiegen,
versuche ich mit aller Macht, die Wahrheit rauszukriegen.
Schon in der Wiege fing ich an, mein Spielzeug aufzubiegen.
Im ungestÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂümen Wissensdrang zerlegte ich sogar die Kuckucksuhr.
Ob Osterhas, ob Nikolaus - Ich lieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàmich nicht betrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂügen.
In der Schule fand ich schnell heraus, dass alle Lehrer lÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂügen.
Keine Antwort, die sie gaben, konnte jemals mir genÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂügen,
denn in BÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüchern eingegraben studierte ich die RÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätsel der Natur.
Ich glaub an die Vernunft. Sie wird am Ende triumphieren,
und mag auch die Professorenzunft mein Wissen ignorieren.
Doch ich hasse Emotionen, niemand kann mich provozieren.
Ohne jemals mich zu schonen bleibe ich der Wahrheit immer auf der Spur.
Mein Verstand ist unbestechlich.
Ich studier das Positive.
Ich bin niemals oberflÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächlich.
Ich seh immer in die Tiefe.
Denn ich sammle die Beweise und bewerte die Motive.
Ja, ich dien in jeder Weise nur dem Fortschritt
und der menschlichen Kultur.
MAGDA; REBECCA; CHAGAL; ALFRED:
Sein Verstand ist unbestechlich.
Er studiert das Positive.
Er ist niemals oberflÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächlich.
Er sieht immer in die Tiefe.
Denn er sammelt die Beweise und bewertet die Motive.
Ja, er dient auf jede Weise nur dem Fortschritt
und der menschlichen Kultur.
ABRONSIUS:
Ich suche Wahrheit...
Ich suche Klarheit...
FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Fortschritt und fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür menschliche Kultur.
Ich suche Wahrheit...
Ich suche Klarheit...
FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Fortschritt und fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür menschliche Kultur.
Ich suche Wahrheit...
Ich suche Klarheit...
FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Fortschritt und fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür menschliche Kultur.
...
MAGDA; REBECCA; CHAGAL; ALFRED: (gleichzeitig)
Und der menschlichen Kultur
...
ABRONSIUS:
Wo man eine Gans rupft, gibt's bald einen Braten.
Wo Eis ist und Schnee, wachsen keine Tomaten.
Wo nÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächtlich rumort wird, da kann man nicht schlafen.
Und wo einer buckelt, da gibt's einen Grafen.
Ich wette den Nobelpreis, dieser Bucklige bedient ihn.
Warum hast du ihn nicht verfolgt?
Den Schluss kann doch jedes Kind ziehn...
Logik, Logik!
Wer fragt, dem sagt die Logik:
Wie und was und wer und wo und wann.
Mein Verstand ist unbestechlich.
Ich studier das Positive.
Ich bin niemals oberflÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächlich.
Ich seh immer in die Tiefe.
Denn ich sammle die Beweise und bewerte die Motive.
Ja, ich dien in jeder Weise nur dem Fortschritt
und der menschlichen Kultur.
Ich suche Wahrheit...
Ich suche Klarheit...
FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Fortschritt und fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür menschliche Kultur.
Ich suche Wahrheit...
Ich suche Klarheit...
FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Fortschritt und fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür menschliche Kultur.
MAGDA; REBECCA; CHAGAL; ALFRED: (gleichzeitig)
Und der menschlichen Kultur
...
ALLE:
FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür die Kultur