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Tapete - Schuldenfalle Lyrics



Tapete - Schuldenfalle Lyrics




geld. schulden. - das' was gemeines
was dich tag ein tag aus ständig begleitet
schwer zu verdrängen
wenn täglich ein briefkasten nur voller scheiße
die stimmung gleich mies macht

schwer zu ignorieren wenn leute mit zeigefingern
auf dich verweisen um zu zu zeigen es geht noch schlimmer
schwer, wenn medien den steuerzahlern erklären
d das du der feind seist weil die dich ernähren

leicht zu behaupten es ginge dir am arsch vorbei
bis die depression sich einschleicht und der knast soweit
nicht mehr entfernt ist, die nabelschnur zu papa staat
nähst du wieder an - indem du raten zahlst

die gläubiger mafia treibt die zinsen hoch und
hohlt sich das geld von dort ab wo du wohnst und
verbraucht tonnenweise papier und druckerschwärze
um dich und deine angehörigen zu unterwerfen

die schuldenfalle hat tentakeln
allen die du liebst zu schaden
du siehst deine ausgangslage
aufgebahrt auf einer trage

du bist schon aufgebraucht und brauchst
kein saus und braus mehr du schaust rauchend
auf dich herab, von oben, über dir schwebend

eine berufsarmee ehemaliger jura studenten
deren mission es ist die daten gepfändeter konten der schufa zu senden
dir klebt blut an den händen du bist verantwortungslos
sie besuchen deine verwandten und los:

mahnbescheide, gelbe briefe, anzeigen und haftbefehle
alles scheint nur dazu da dir noch die letzte kraft zu nehmen
unsortiert schwer aufzufinden du hast keinen überblick mehr
du treibst andre in die schuld wie irgendsoein übler wichser

du musst alleine bleiben versteck dich und tauche unter
du weißt nicht wieviel du schuldest irgendwas mit tausend hundert
halt die luft an den sie schießen noch hoff auf n wunder
oder bleibe realistisch und beweg dich auf den grund - ah

und am grund des meeres angelangt merkst du - was da bleibt
von der freiheit ist die ewige ewige wachsamkeit
und am grund des meeres angelangt merkst du - das der preis
der freiheit die ewige wachsamkeit ist...

die schuldenfalle hat tentakeln
allen die du liebst zu schaden
du siehst deine ausgangslage
aufgebahrt auf einer trage

du bist schon aufgebraucht und brauchst
kein saus und braus mehr du schaust rauchend
auf dich herab, von oben, über dir schwebend
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geld. schulden. - das' was gemeines
was dich tag ein tag aus ständig begleitet
schwer zu verdrängen
wenn täglich ein briefkasten nur voller scheiße
die stimmung gleich mies macht

schwer zu ignorieren wenn leute mit zeigefingern
auf dich verweisen um zu zu zeigen es geht noch schlimmer
schwer, wenn medien den steuerzahlern erklären
d das du der feind seist weil die dich ernähren

leicht zu behaupten es ginge dir am arsch vorbei
bis die depression sich einschleicht und der knast soweit
nicht mehr entfernt ist, die nabelschnur zu papa staat
nähst du wieder an - indem du raten zahlst

die gläubiger mafia treibt die zinsen hoch und
hohlt sich das geld von dort ab wo du wohnst und
verbraucht tonnenweise papier und druckerschwärze
um dich und deine angehörigen zu unterwerfen

die schuldenfalle hat tentakeln
allen die du liebst zu schaden
du siehst deine ausgangslage
aufgebahrt auf einer trage

du bist schon aufgebraucht und brauchst
kein saus und braus mehr du schaust rauchend
auf dich herab, von oben, über dir schwebend

eine berufsarmee ehemaliger jura studenten
deren mission es ist die daten gepfändeter konten der schufa zu senden
dir klebt blut an den händen du bist verantwortungslos
sie besuchen deine verwandten und los:

mahnbescheide, gelbe briefe, anzeigen und haftbefehle
alles scheint nur dazu da dir noch die letzte kraft zu nehmen
unsortiert schwer aufzufinden du hast keinen überblick mehr
du treibst andre in die schuld wie irgendsoein übler wichser

du musst alleine bleiben versteck dich und tauche unter
du weißt nicht wieviel du schuldest irgendwas mit tausend hundert
halt die luft an den sie schießen noch hoff auf n wunder
oder bleibe realistisch und beweg dich auf den grund - ah

und am grund des meeres angelangt merkst du - was da bleibt
von der freiheit ist die ewige ewige wachsamkeit
und am grund des meeres angelangt merkst du - das der preis
der freiheit die ewige wachsamkeit ist...

die schuldenfalle hat tentakeln
allen die du liebst zu schaden
du siehst deine ausgangslage
aufgebahrt auf einer trage

du bist schon aufgebraucht und brauchst
kein saus und braus mehr du schaust rauchend
auf dich herab, von oben, über dir schwebend
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