Unter den Schatten der kalten Nacht,
Wo die Stille schreit, tief in uns erwacht.
Gewalt bricht Seelen, doch die Stimme ist klar,
Zur Verteidigung stehen, wenn das Unrecht wahr.
Heb die Stimme, stark und voll Macht,
Schütz die Schwachen, in der dunkelsten Nacht.
Ob Staat oder Bürger, ob Mann oder Frau,
Sei der Schild für die, die auf Hilfe vertrau'n.
Jede Narbe erzählt eine Geschichte von Schmerz,
Doch in jedem von uns schlägt ein mutiges Herz.
Lass kein Opfer in der Stille vergeh'n,
Zeig, dass wir zusammen, niemals untergeh'n.
Heb die Stimme, stark und voll Macht,
Schütz die Schwachen, in der dunkelsten Nacht.
Ob Staat oder Bürger, ob Mann oder Frau,
Sei der Schild für die, die auf Hilfe vertrau'n.
Ein Ruf nach Gerechtigkeit, ein Ruf nach dem Licht,
Wir dürfen nicht schweigen, oh nein, das dürfen wir nicht.
Für die, die leiden, sei der Hoffnungsstrahl,
In einer Welt, die kämpft, jeden Tag eine neue Wahl.
Heb die Stimme, stark und voll Macht,
Schütz die Schwachen, in der dunkelsten Nacht.
Ob Staat oder Bürger, ob Mann oder Frau,
Sei der Schild für die, die auf Hilfe vertrau'n.
Also steh auf, sei die Veränderung, die du suchst,
Gib den Hoffnungslosen zurück, was ihnen gebührt.
In einer Welt, die heilt, ist Liebe das stärkste Werk.