heute ist es so und morgen alles anders
eben wars noch hier und kurz darauf verschwand es
wir laufen nebeneinander und doch gehen wir alleine
du gehst in deiner welt und ich durchstreife meine
alles was ich gesehen habe kannst du nicht mal denken
und hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätte ich die mÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöglichkeit ich wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürd dir alles schenken
doch eins ist klar so sonderbar das klingt
ich glaube nicht dass das irgendetwas bringt
denn ich stehe fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür vergangenheit
und das heisst es fehlt die mÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöglichkeit
den vielen kleinen dingen im leben
die entscheidende richtung zu geben
wir stehen beide hier doch leben wir in andern zeiten
und keiner kann diese grenze ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüberschreiten
keiner kommt rÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber zum andern
denn diese welten laufen parallel zueinander
Ref:
siehst du was ich meine mein sohn
es ist die selbe sonne die scheint
aber das wars auch schon
egal wohin ich gehe ich nehm dich immer mit
und vergangenheit folgt auf schritt und tritt
ich bin wie feste zeit momente die erstarrt sind
wie flÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüssige luft wie eine lebende gruft
und egal aus welcher richtung ichs betrachte
es wird immer wieder das was ich vorher schon dachte
du siehst ich bin gebunden
an meine bilder und an meine wunden
ich bin wie die sterne
die da leuchten ganz oben in der ferne
du kannst sie immer noch sehen
ihr licht dringt bis hierher
aber einige von ihnen gibts schon lange nicht mehr
verstehst du was ich sagen will
mit all den worten
ob es laut ist oder still
es bleibt dir doch verborgen
Ref:
siehst du was ich meine mein sohn
es ist die selbe sonne die scheint
aber das wars auch schon