In der Dunkelheit der Nacht
Such ich nach dem Licht das lacht
Auf den Gipfeln hoch und weit
Fühl ich mich lebendig und frei
Doch dann kommt der Sturm gezogen
Alles scheint verloren gebrochen
Durch die Wolken seh ich kaum
Doch ich kämpfe weiter und gebe nicht auf
Das Leben ist ein wilder Ritt
Mal voller Glück mal voller Wut
Durch die Stürme und das Leid
Find ich meine Kraft mit der Zeit
Auf den Straßen der Gefahr
Such ich nach dem Weg der klar
In den Tiefen dunkel und kalt
Fühl ich mich verloren und alt
Doch dann kommt die Sonne wieder
Strahlt auf mich herab ich spüre
Neue Hoffnung neues Licht
Ich geb nicht auf ich geb nicht nach
Das Leben ist ein wilder Ritt
Mal voller Glück mal voller Wut
Durch die Stürme und das Leid
Find ich meine Kraft meine Zeit
In den Höhen und den Tiefen
Find ich mich selbst will nie begreifen
Dass das Leben so verwoben
Mich lehrt zu lieben zu verstehen
Das Leben ist ein wilder Ritt
Doch ich bin bereit ich geb nicht mit
Auf den Wellen hoch und weit
In den Höhen fliegen wir hoch wie Vögel im Wind
Doch in den Tiefen fühlen wir uns verloren und blind
Das Leben tanzt zwischen Licht und Schatten
Mal lachen wir mal müssen wir uns plagen und hadern
Das Leben ein wilder Ritt
Mal rauf mal runter doch niemals stillstehend
Wir kämpfen wir leben wir lieben
In einem ständigen Tanz den wir nie aufgeben
Wir suchen nach antworten in einem Meer aus fragen
Versuchen den Sturm stand zu halten und nicht zu Versagen
Die Sonne scheint doch auch der Regen fällt
Wir trotzen den Schicksal egal was es uns vorstellt
Das Leben ist ein wilder Ritt
Mal rauf mal runter doch niemals stillstehend
Wir kämpfen wir leben wir lieben
In einem ständigen Tanz den wir nie aufgeben
Das Leben ist ein wilder Ritt
Doch ich bin bereit ich geb nicht mit
Auf den Wellen hoch und weit
Segel ich weiter in die Unendlichkeit
So ziehe ich durch die Nacht und den tag
Mit jeden Schritt mit jeden Schlag
Das Leben mag wild und unberechenbar sein
Doch ich werde stark bleiben und niemals allein
(und niemals allein)