Wolfgang Ambros Lyrics
ALT UND JUNG Lyrics
A Jeder Glaubt Von Zeit Zu Zeit
Es Rennt Eam Was Davon.
Wass´ Net, Dass Si In Wirklichkeit
Nur Wenig Wirklich Lohnt
Guat Drauf Sein Muasst A Ohne G´walt
Net Immer Nur Am Sprung
Dafür War I Früher Z´alt
Und Heut´ Bin I Zu Jung
Alles Was Dir No Net G´hört
Und Des Is´ Ziemlich Vü
Hat Vielleicht Kan´ Echten Wert
Wer Was Scho´ Was Er Wü
Ma´soll Des Leb´n Net Erpressen
Nur Weil Ma´s Net Versteht
Wann´st Alt Bist, Hast Des Scho´ Vergess´n
Wann´s D´jung Bist, Wasst Es Net
Jeden Tag Passiert So Vü
Was Du Net Ganz Vastehst
Und Du Hast Vielleicht Des G´fühl
Dass D´in Die Falsche Richtung Gehst
Brauchst Ka Angst Hab´n, Brauchst Net Rearn
Brauchst Net All´s Versteh´
Wann´s D´ Alt Bist, Wird´s Di Nimma Stör´n
Wanns D´jung Bist, Tut´s Nua Weh
Glaub Net Dass Du Was B´sonders Bist
Dann Wirst´d Was B´sonders Sein
Glaub Do Net Afoch Jeden Mist
Den S´ Heite Ausseschrei´n
Lass Net Zua Dass Irgendwer
Über Di Bestimmt
Wanns D´alt Bist Is Des Nimmer Schwer
Wanns D´ Jung Bist, Lernst Des G´schwind
Du Glaubst, Du Hast Es In Da Hand
Kann Sei, Das Des Net Stimmt
Glaub´n Is Wie Wüstensand
Der In Der Hand Zerrinnt
Glaub´n Reicht Net, Du Muasst Wiss´n
Wissen, Wer Du Bist
Dann Kannst Des Leb´n A Geniess´n
Egal, Wie Alt Du Bist